STRATOVARIUS - Infinite
STRATOVARIUS
Infinite
(Power Metal)

 


Label: Nuclear Blast
Format: (LP)

Release: 28.02.2000


Für das Artwork von Derek Riggs, der ja auch sämtliche IRON MAIDEN-Scheiben verschönerte, gibt es gleich zu Anfang einen Bonuspunkt. Der wird aber sofort wieder abgezogen, da das restliche Booklet aber schon soooo 08/15 erscheint! Das wäre eigentlich ein Kündigungsgrund für den Layoutierer.

Naja, nichts desto trotz sollte ich mich wohl eher auf die Musik konzentrieren, denn die ist echt der Hammer. Der angekündigte leichte Stilwechsel hat sich bewahrheitet, obwohl es noch immer eindeutig STRATOVARIUS ist. Einfach unverkennbar. Die Songs sind jedoch zugänglicher ausgefallen, eine Spur kraftvoller und sicher um Welten besser als die der letzten CD („Destiny“).

Highlights sind die Hymne (und gleichzeitig der Titeltrack) „Infinite“, die Ballade „Mother Gaia“ und die Singleauskopplung „Hunting high and low“. Schwachpunkt ist der Song „Millennium“, der schon 3mal auf der „Visions“ zu hören war, und Bands wie z.B. SONATA ARCTICA 10mal besser interprediert hätten.

 


Tracklist „Inifinite“:
1. Hunting High And Low
2. Millennium
3. Mother Gaia
4. Phoenix
5. Glory of the World
6. A Million Light Years Away
7. Freedom
8. Infinity
9. Celestial Dream
Gesamtspielzeit: 49:57


www.stratovarius.com

 

REVIEW-VORLAGE [BANDNAME - Albumtitel]
STRATOVARIUS – Infinite
LineUp:
Timo Kotipelto
Timo Tolkki
Jari Kainulainen
Jens Johansson
Jörg Michael
9
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