lords of black Alchemy Of Souls
LORDS OF BLACK
Alchemy Of Souls – Part II
(Power Metal)

 


Label: Frontiers Records
Format: (LP)

Release: 15.10.2021


Like its predecessor, “Alchemy Of Souls, Pt. II” is setting a new gold standard for melodic metal in the new decadeSongtitel oder Bandmitglied

Der vor einem Jahr erschienene erste Teil von „Alchemy Of Souls“ von LORDS OF BLACK konnte mich, bis auf ein paar Abstriche überzeugen. Von Teil zwei bin ich eher etwas enttäuscht. Auch nach mehreren Durchläufen bleiben von den 13 neuen Tracks gerade mal zwei Stück bei mir hängen. Und das ist für mich eine sehr spärliche Ausbeute. Aber es liegt nicht an den Musikern, sondern eher am Material. Ronnie Romero ist stimmlich immer auf dem Punkt und Tony Hernando gibt auf den sechs Saiten alles. Aber die Songs dudeln ohne richtigen Tiefgang durch die Hörorgane und schaffen es nicht so richtig zu überzeugen. Einzig „Maker Of Nothingness“, der nach dem Opening Intro auf ein starkes Album hoffen lässt, und „Sympathy“ als Abschluss, heben sich etwas aus der Masse heraus. Irgendwie kommt es mir vor als ob LORDS OF BLACK sich nicht getraut haben die sicheren Wege des Vorgängeralbums zu verlassen und dadurch klingt vieles gleich und langweilig.

Der Werbung nach handelt es sich bei „ Alchemy Of Souls, Pt. II“, wie bei seinem Vorgänger um ein Werk, der einen neuen Goldstandard im Melodic Metal für das neue Jahrzehnt einleiten wird. Da kann ich nur sagen: „Hoffentlich nicht!

 


Tracklist „Alchemy Of Souls – Part II“:
1. Prelude (Alchimia Confessio 1458 A.D.)
2. Maker Of Nothingness
3. What’s Become Of Us
4. Bound To You
5. Before That Time Can Come
6. Mind Killer
7. Death Dealer
8. Prayers Turned To Whispers
9. In A Different Light
10. How Long Do I Have Now
11. Fated To Be Destroyed
12. No Hero Is Homeless
13. Sympathy
Gesamtspielzeit: 66:13


Band-Links:
lords of black Alchemy Of Souls

 

 

 


 

LORDS OF BLACK - Alchemy Of Souls - Part II
LORDS OF BLACK – Alchemy Of Souls – Part II
LineUp:
Ronnie Romero - Vocals
Tony Hernando - Guitars
Dani Criado - Bass
Jo Nunez - Drums
6
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