VICTORY - Gods Of Tomorrow
VICTORY
Gods Of Tomorrow
(Hard Rock)

 


Label: AFM Records
Format: (LP)

Release: 26.11.2021


2011 verkündeten VICTORY mit der Veröffentlichung ihres Albums „Don’t Talk Science“ auch ihre Auflösung als Band. 2013 gab es dann wieder in einem kurzen Statement die Bekanntgabe der Wiederauferstehung. Nun, zehn Jahre seit der Auflösung und acht nach der Wiedergeburt sind vergangen ehe VICTORY endlich ein neues Album auf den Markt wirft.

Man kann „Gods Of Tomorrow“ somit durchwegs als ihr Comeback bezeichnen. Und was für ein Comback dies geworden ist. Alle 13 neuen Songs strotzen nur so von purem Rock n‘ Roll und die Hardrocklegenden aus alten Zeiten bringen ihre Erfahrung und Spielfreude mit Leichtigkeit ins Jahr 2021, ohne aber dabei antiquiert oder altmodisch zu wirken. Die beiden Eröffnungskracher „Love & Hate“ sowie der Titeltrack fetzen gleich ordentlich weg und sind Wegweisend für den Rest des Albums. Manchmal etwas ruhiger manchmal wieder herrlich knackig, aber nie langweilig.

Mit dem Track „Mad“ haben VICTORY außerdem etwas geschafft, das ich schon lange nicht mehr erlebt habe. Der catchige Refrain (natürlich auch der Rest des Liedes) hat mich so geflasht, dass ich mir diesen Song beim ersten Durchgang, gleich 5x hintereinander, mit immer größeren Freude anhörte. Die CD verfügt darüber hinaus über einen Bonustrack, der mich am Anfang sehr an DIOs „One Night In The City“ erinnert. Also auch weit weg von schlecht.

VICTORY bleiben ihrem Namen treu und können mit „Gods Of Tomorrow“ einen Sieg auf ganzer Linie einfahren. Und jetzt hör ich mir „Mad“ noch ein paar Mal an.

 


Tracklist „Gods Of Tomorrow“:
1. Intro
2. Love & Hate
3. Gods Of Tomorrow
4. Cut To The Bone
5. Dying In Your Arms
6. Hold On Me
7. Into The Light
8. Mad
9. Unconditional Love
10. My Own Desire
11. On Fire
12. Rising Force
13. In Rock We Trust
14. Leave You Alone ( CD Bonus Track )
Gesamtspielzeit: 53:10


www.victory-band.com

 

VICTORY - Überraschende Rückkehr
VICTORY – Gods Of Tomorrow
LineUp:
Gianni Pontillo (Gesang)
Herman Frank (Gitarre)
Mike Pesin (Gitarre)
Malte Frederik Burkert (Bass)
Michael Stein (Drums)
8.5
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