Die schwedischen Death Metaller VOMITORY kehren endlich mit ihrem neuen Album „All Heads Are Gonna Roll“ am 26. Mai zurück! Der Titeltrack ist bereits auf allen Streaming-Plattformen zu finden!
In jedem ernsthaften Gespräch über Death Metal muss der Name VOMITORY auftauchen. Nach ihrer Gründung im Jahr 1989 veröffentlichten sie zwischen 1996 und 2011 acht der besten Alben, die das Genre je hervorgebracht hat. 2013 trennte sich das Quartett. Der Ruhestand der Band war jedoch nur von kurzer Dauer: 2019 kehren sie auf die Bühnen zurück, um ihr 30-jähriges Bestehen zu feiern, und jetzt veröffentlichen sie ihr erstes neues Album seit zwölf Jahren, das monströse All Heads Are Gonna Roll.
Editionen:
– Digipak-CD
– 180g black vinyl
– dim gray marbled vinyl (limited to 700 copies)
– crimson red marbled vinyl (limited to 500 copies)
– clear w/ red & white splatter vinyl (limited to 300 copies)
– silver w/ black splatter vinyl (limited to 300 copies)
– red w/ purple splatter vinyl (limited to 300 copies) Sound Pollution exclusive
Es bietet den klassischen VOMITORY-Sound mit einigen neuen Wendungen und ist alles, was sich die treuen Fans erhofft haben, denn die Band hat sich Zeit gelassen, bevor sie sich darauf einließ, anstatt sich zu beeilen. „Wir haben uns nicht unter Druck gesetzt gefühlt, es ging vielmehr darum, eine Entscheidung zu treffen, ob wir als Band weitermachen, d.h. neues Material veröffentlichen, oder die Band einfach wieder zu Grabe tragen“, erklärt Schlagzeuger Tobias Gustafsson. „Wir haben erst mal ein paar Songs geschrieben, um zu sehen, ob wir es noch drauf haben, bevor wir die endgültige Entscheidung getroffen haben, weiterzumachen und ein neues Album zu machen.“
Hört hier den Titeltrack:
All Heads Are Gonna Roll lässt sich am besten als „schneller, knirschender D-Beat-Fist-in-your-face-Death Metal“ beschreiben, der neue Aspekte aufweist, die für VOMITORY-Platten ungewöhnlich sind. „Eine Sache, die wir besonders gemacht haben, ist, dass wir versucht haben, deutliche Refrains in die Songs einzubauen, etwas, worauf wir früher nicht so viel Wert gelegt haben“, erklärt Schlagzeuger Tobias Gustafsson. „Wir haben auch viel mehr Zeit damit verbracht, mit den Backing-Vocal-Arrangements zu arbeiten, was sich unserer Meinung nach sehr gut ausgezahlt hat. Es bringt etwas Neues in unseren Sound. Wir haben auch versucht, geradlinigere Riffs zu schreiben, wie wir es in den frühen 2000ern getan haben.“
Die Instrumente für das Album wurden im Proberaum der Band aufgenommen, in einem mobilen Studio, das von Mats Lindström eingerichtet wurde, und selbst produziert. So konnten sie in ihrem eigenen Tempo und zu den für sie passenden Zeiten arbeiten, anstatt sich das vorschreiben zu lassen, wie es der Fall gewesen wäre, wenn sie ein Studio gemietet hätten. „Obwohl wir bei der Wahl unserer Arbeitszeiten sehr flexibel waren, war es dennoch wichtig, den Zeitplan für die Aufnahmen so strikt wie möglich einzuhalten, denn es war so einfach zu sagen: ‚Lass uns das doch morgen machen‘.“ Für den Gesang gingen sie zu den Leon Music Studios und dem Tontechniker Rikard Löfgren, wo sie auch ihre letzten drei Alben aufgenommen hatten. Für ein paar Gitarrensoli holten sie sich ihren guten Freund Christian Fredriksson (Vulkan) ins Boot, aber ansonsten ist es ihr eigenes Werk. Mit einem lebendigen, von Horrorfilmen inspirierten Artwork – mit einem Hauch von Anti-Religion als Zugabe – ist All Heads Are Gonna Roll wirklich das Gesamtpaket für Death-Metal-Fans und eine beeindruckende Rückkehr zur Form nach so vielen Jahren zwischen den Veröffentlichungen.
„All Heads Are Gonna Roll“ track listing
01. All Heads Are Gonna Roll
02. Decrowned
03. Ode to the Meat Saw
04. The Deepest Tomb
05. Piece by Stinking Piece
06. Raped, Strangled, Sodomized, Dead
07. Dead Man Stalking
08. Disciples of the Damned
09. Dead World
10. Beg for Death
VOMITORY line-up:
Erik Rundqvist – vocals/bass
Urban Gustafsson – guitar
Peter Östlund – lead guitar
Tobias Gustafsson – drums
Band-Links: