Nach ihrer kürzlichen Ankündigung, sich Nuclear Blast Records anzuschließen, haben die südkalifornischen Melodic-Death-Macher EXMORTUS ihre Pläne für die Veröffentlichung ihres mit Spannung erwarteten sechsten Studioalbums „Necrophony“ am 25. August bekannt gegeben. Die erste Single „Mind Of Metal“ absofort online!
Das Album von EXMORTUS, das ab sofort vorbestellt werden kann, hat vier Jahre auf dem Buckel und zeigt die Schredder auf einem neuen kreativen Höhepunkt, wiedergeboren in der Isolation der Pandemie und mit einem meisterhaften Handwerk der metallischen Wildheit.
Sänger Conan erzählt:
„‚Necrophony‘ was an album title idea for as long as I can remember. This Symphony of the Dead couldn’t be realized for a collection of songs until now. Finally, we have our darkest and most Classically inspired work yet, with artwork by the great Toha Mashudi to match perfectly. We returned to Sharkbite Studios to have the mighty wizard that is Zack Ohren aid us again in forging our metal, and resulted in the finest steel we’re all proud to wield on the battlefield.“
Seht hier „Mind Of Metal“:
Conan über den Song:
„‚Mind of Metal‘ is a great compliment to our previous single ‚Oathbreaker,‘ in that it has contrasting rhythms and structure, but shares lyrical inspiration by Tolkien. It’s a tribute to the wizard Saruman and other like characters in the legendarium, for their will to power and domination by crafty and industrial means. This song features groove, fast licks, and some of our favorite riffs ever written. Can’t wait to perform it live!“
„Necrophony“ Tracklist:
1. Masquerade
2. Mask Of Red Death
3. Oathbreaker
4. Mind Of Metal
5. Storm Of Strings
6. Test Of Time
7. Darkest Of Knights
8. Prophecy
9. Children Of The Night
10. Beyond The Grave
11. Overture
12. Necrophony
13. Moonchild
Die neoklassischen Extrem-Metaller Exmortus aus Los Angeles melden sich mit ihrem neuen Album „Necrophony“ zurück. Das sechste Album der Gruppe, an dem sie vier Jahre lang gearbeitet haben, bietet nichts als wilde Wiedergeburt und heftige Erneuerung. „Necrophony“ markiert für die Angelenos einen bedeutenden Wendepunkt – einen, den die Legions of the „Undead“-EP für 2019 vorhersagt. Sie sind nicht nur stärker, schneller und verrückter aus dem Kampf gegen die Pandemie hervorgegangen, sondern haben auch beim globalen Metal-Powerhouse Nuclear Blast unterschrieben. Die Leidenschaft und Wut der Vorabsingle „Oathbreaker“ ist nur die Spitze des dunkelsten Turms von Exmortus. Nachfolgende Singles wie das kraftvolle „Mind of Metal“ und „Storm of Strings“, eine pfeifende, nicht witzige Coverversion des griechisch-amerikanischen Komponisten Yanni, der Vivaldis „Summer“ interpretiert, tragen wesentlich zum meisterhaften Oeuvre von Exmortus bei.
Exmortus wurde im Jahr 2002 gegründet. Die Gruppe veröffentlichte eine Reihe von gut aufgenommenen Demos und EPs, die 2008 im Debütalbum In Hatred’s Flame gipfelten. Seitdem hat Gonzalez, der inzwischen von den Spezialisten Phillip Nuñez (Bass), Chase Becker (Gitarre) und Adrian Aguilar (Schlagzeug) flankiert wird, vier weitere, bei den Fans beliebte Alben veröffentlicht. Exmortus tourten mit Amon Amarth, Obituary, Death Angel und anderen und spielten Gigs in Nordamerika und Europa. Zu den Höhepunkten der Gruppe gehörte auch ein Auftritt mit den Thrash-Legenden Exodus auf der Branchenleitmesse NAMM und ein begehrter Platz auf der 70000 Tons of Metal-Kreuzfahrt. Necrophony, ein Portmanteau aus „necro“ und „phony“ (oder „dead sounds“), ist Exmortus größer, böser und verrucht unruhig.
Die Ursprünge von Necrophony lassen sich bis zu den Präludien „Masquerade“, „Overture“ und dem Intro von „Children of the Night“ zurückverfolgen. Sobald Exmortus das Feeling gefunden hatten, beschlossen sie, die Motive zu erweitern, indem sie Wiener Raffinesse mit der Kraft des Metals schmiedeten. Aufmerksamen Beobachtern wird auffallen, dass Exmortus das musikalische Thema des Albums in allen 12 Liedern geschickt einsetzen. Dazu gehören „Darkest of Knights“ und das bereits erwähnte „Children of the Night“, aber auch Necrophonys kürzere Ausbrüche von Bravour in „Oathbreaker“ und „Beyond the Grave“. Die wichtigsten Attribute waren jedoch der Vibe und Exmortus‘ sorgfältige Ausarbeitung ihres Next-Gen-Sound-Fingerabdrucks.
Während frühere Alben bis zum 2018er Album „The Sound of Steel“ auf heroischer Fantasy/Schwert & Zauberei basierten, schlägt Necrophony ein entschieden dunkleres Kapitel auf. Exmortus sind von einer „Conan der Barbar“ und „Gladiator“-Ästhetik zu etwas Schwarzem, Ruchlosem übergegangen, das durch die schaurigsten und bösesten Lovecraft’schen und Tolkien’schen Geschichten illustriert wird. Es gibt sogar eine klassische Horrorgeschichte. Dies ist natürlich ein Spiegelbild unserer unmittelbaren Welt und der Dunkelheit, die alles in ihr verschlingt.
Exmortus luden Renaissance-Mann Zack Ohren (Fallujah, Immolation) ein, als Ingenieur, Produzent, Mischer und Mastering-Ass auf Necrophony zurückzukehren. Das Team, das die drei vorangegangenen Alben der Gruppe in den Annalen des Metaldoms zementiert hatte, war natürlich wieder im Einsatz. Mit Ohren am Ruder verschanzten sich Exmortus in S
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