Ein neues Kapitel in der aufregenden, theatralischen Geschichte von CREEPER beginnt heute, wenn die gefeierte britische Band ihre brandneue Single „Cry To Heaven“ vorstellt und die Veröffentlichung ihres dritten Albums „Sanguivore“ für Freitag, den 13. Oktober ankündigt.


CREEPERs vorherige Alben – „Eternity, In Your Arms“ und „Sex, Death & the Infinite Void“ – haben der Band eine Armee von Anhängern beschert, eine sehr engagierte Fangemeinde, die ihr zweites Album in die Top 5 der Charts katapultierte.

Vocalist William Von Ghould erzählt: “Keeping in line with the band’s ethos of aggressive musical progression, the song is once again an ambitious departure from previous works. ‚Cry To Heaven‘ turns the key and unlocks a door to a new world of decadent excess. The introduction to a new tragic story of love, loss and vampires. This is Creeper at their most outrageous, harking back to a time where Jim Steinman ruled the airwaves in leather gloves and Aviators.”

Der Song „Cry To Heaven“, der mit den mitreißenden Harmonien des Teufels-Chores beginnt, ist ein weiterer Meilenstein in der Entwicklung von CREEPERs Stil. Es ist eine üppige, maximalistische Soundwand, in der der hymnischste Hardrock durch druckvolle, hochdramatische Synthesizer verstärkt wird, gekrönt von dem für die Band typischen Zusammenspiel zwischen William Von Ghoulds düsterem Gesang und Hannah Greenwoods majestätischer Stimme. Mit diesem Track erweitern und aktualisieren CREEPER die Linie des Darkwave-Hedonismus von The Sisters of Mercy mit den krachenden Gitarren und dem verwundeten Gebrüll von Danzig. Diese beiden Bands sind auch die Referenzpunkte für das begleitende Video, in dem Von Ghould klassische Andrew Eldritch-Vibes in ein Bild einfließen lässt, das wie eine S&M-Variante von „Lost Boys“ wirkt.

Der Text des Songs gibt auch einen Vorgeschmack auf die Geschichte, die sich in „Sanguivore“ entfalten wird. Die Anspielungen auf Blutrünstigkeit, Sex, Kannibalismus und eine menschliche Verkleidung deuten auf eine neue Geschichte von unglücklicher Liebe und zersetzender Lust hin – Themen, die sich durch CREEPERs bisherige Albumkonzepte ziehen. Für die Uneingeweihten: Ein Sanguivore ist ein Wesen, das sich an Blut laben muss, um zu überleben.

„Cry To Heaven“ ist das jüngste Ergebnis der Zusammenarbeit von CREEPER mit dem verdrehten Geist des Produzenten Tom Dalgety (Ghost, Royal Blood, The Cult, Killing Joke).

creeper cry to heaven

„Sanguivore“ tracklist:
1. Further Than Forever
2. Cry To Heaven
3. Sacred Blasphemy
4. The Ballad Of Spook & Mercy
5. Lovers Led Astray
6. Teenage Sacrifice
7. Chapel Gates
08. The Abyss
09. Black Heaven
10. More Than Death

 

Die Nachricht kommt zu einem Zeitpunkt, an dem CREEPER heute Abend in der OVO Wembley Arena bei den Heavy Music Awards auftreten werden, wo sie in den Kategorien Bester UK-Künstler, Bester UK-Live-Künstler und Beste Single für Ghost Brigade“ nominiert sind. Zu ihren bisherigen Auszeichnungen gehören wegweisende Preise von Kerrang!, Metal Hammer und Rock Sound. Die Gründungsmitglieder Ian Miles (Gitarre) und Sean Scott (Bass) sowie der Schlagzeuger Jake Fogarty vervollständigen das CREEPER Line-up.

 


Band-Links:

creeper cry to heaven CREEPER - Kündigen mit der Single "Cry To Heaven" ihr neues Werk an! creeper cry to heaven

 

 

 


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