Die Rockband NEW YEARS DAY freut sich, ihre kraftvolle neue Single „I Still Believe“ vorzustellen, die ab sofort erhältlich ist und hier gestreamt werden kann. Der Song stammt aus dem kommenden fünften Studioalbum der Band, „Half Black Heart“, das am 1. März 2024 erscheinen wird.
Die Rockband NEW YEARS DAY freut sich, ihre kraftvolle neue Single „I Still Believe“ vorzustellen, die ab sofort erhältlich ist und hier gestreamt werden kann. Der Song stammt aus dem kommenden fünften Studioalbum der Band, „Half Black Heart“, das am 1. März 2024 erscheinen wird. „Half Black Heart“ jetzt HIER vorbestellen/vorab digital speichern:
“The first song we wrote for our new album was actually ‘I Still Believe.’ It was during the summer of 2020, amidst the challenges of the Covid pandemic, when it felt like all our previous efforts and all the work we had put in the years prior were in vain,” sagt Ash Costello. “Personally, I felt lost and uncertain about what lay ahead. However, a voice within me urged me to persevere, to never give up, and to maintain faith that things would eventually fall into place as they were meant to. I realized the importance of not overthinking and simply embracing the present moment.‘I Still Believe’ is a heartfelt anthem dedicated to anyone in need of a reminder that with unwavering self-belief, anything is possible.”
New Years Day kündigten „Half Black Heart“ Ende 2023 an, nach der Veröffentlichung von „Vampyre“ und „Secrets“. Das Album enthält auch den 2022er-Hit „Hurts Like Hell“. Im letzten Herbst waren sie auf Tour mit In This Moment und Ice Nine Kills und traten bei Halloween Havoc von WWE NXT auf. In diesem Frühjahr können Fans New Years Day wieder auf Tour mit Lacuna Coil erleben. Außerdem spielen sie auf dem Welcome To Rockville und dem Sonic Temple Art & Music Festival.
„Half Black Heart“ Tracklisting:
1. Vampyre
2. Half Black Heart
3. Hurts Like Hell
4. Secrets
5. Fearless
6. Bullet Proof
7. Burn It All Down
8. Enemy
9. I Still Believe
10. Unbreak My Heart
11. So Sick
12. Creature of Habit
Über NEW YEARS DAY
Das Kerrang! Magazine zählt New Years Day zu einer elitären Handvoll von Bands, die die nächste Generation inspirieren. Angeführt von „der pulsierenden Naturgewalt, die Frontfrau Ash Costello ist“, entfesseln New Years Day Hymnen der Unzufriedenheit und Ermächtigung, vorgetragen mit Gothic-Flair und theatralischem Bombast.
Es ist ein Sound, der 2019 zum ersten Mal in die Mainstream Rock Top 40 eindrang, mit der Top-15-Rockradio-Chartsingle „Shut Up“, gefolgt von dem kathartischen „Hurts Like Hell“, das 2022 als einer der Top 25-Songs des Jahres von SiriusXM Octane abgeschlossen wurde. Jeder weitere Sieg ist ein Fest der hart erkämpften kreativen Freiheit, der unaufhaltsamen Entschlossenheit und der treuen Fans. Auf Festivals, in Clubs oder auf Tourneen mit Halestorm, Falling In Reverse, Motionless In White, Ice Nine Kills und In This Moment singen und schwitzen Scharen von Eingefleischten und Neulingen gleichermaßen mit New Years Day.
Heilige und Sünder, Opfer und Sieger. In Sound und Vision wandeln New Years Day auf der Grenze zwischen Dunkelheit und Licht. Die Dualität der Band kommt auf Half Black Heart zum Tragen, einem reuelosen und schamlosen Album, das sich für die Entdeckung der dunkelsten Geheimnisse und der eigenen inneren Stärke einsetzt.
Ungezügelte Wut kollidiert mit arena-tauglichem Glamour, konfrontativer DIY-Leidenschaft und melodischen Hooks. „Hurts Like Hell“, „Vampyre“, „Bulletproof“, „Fearless“, der Titelsong und der Rest von Half Black Heart gesellen sich zu einem bereits beeindruckenden Katalog von Songs wie „Come for Me“, „Skeletons“, „Kill or Be Killed“ und „Shut Up“. Angel Eyes“ wurde von Fans allein auf Spotify mehr als 14 Millionen Mal gestreamt.
Victim to Villain (2013), Malevolence (2015) und Unbreakable (2019) finden bei den Hörern großen Anklang, die sie als zeitlose Erinnerungsstücke schätzen, die verschiedene Zeiten ihrer eigenen persönlichen Entwicklung markieren. Das liegt daran, dass Costello, der gekonnt Horror- und Comic-Ästhetik als Allegorie heraufbeschwört, einer von ihnen ist.
In cineastischen Musikvideos, transzendenten Live-Auftritten und der täglichen Interaktion (virtuell oder persönlich) mit gleichgesinnten Außenseitern macht diese Band aus Schmerz Freude. Selbst wenn es höllisch weh tut.
Ash Costello – Vocals
Nikki Misery – Lead Guitar
Jeremy Valentyne – Guitar
Brandon Wolfe – Bass
Trixx – Drums
Band-Links: