Die umtriebige Pop-Punk Band MUDFIGHT aus Oberösterreich veröffentlichen heute Freitag mit „Tom was right!“ eine humorige Hommage an den Blink 182 Sänger Tom Delonge.
Der Song thematisiert, dass das Pentagon im Jahr 2023 die Existenz von Aliens bestätigt hat. Tom Delonge – der Gitarrist von Blink-182 – der bekanntlich an UFOs glaubt (Song: Aliens Exist vom Album Enema Of The State) und über seine Firma „To The Stars Media“ immer wieder UFO-Sichtungen inkl. Videomaterial zu dem Thema veröffentlicht, hat daraufhin reagiert, indem er mit dem Slogan „Tom Was Right“ ein Social Media Posting gemacht hat.
Doch im Song an sich geht es nicht (nur?) um Aliens: „Da man den Begriff „Alien“ ja auch im sozialen Kontext verwenden kann (Fremder, Außenseiter, …), interpretieren wir mit Mudfight das Ganze eher so. Wir alle fühlen uns mal als Alien, als Außenseiter.“, sagt Max, Sänger von Mudfight.
Über MUDFIGHT:
Was man mit den oft strapazierten Wörtern „Beharrlichkeit“ und „Authentizität“ in der Szene wirklich schaffen kann, zeigen Mudfight aus Gmunden auf beeindruckende Weise. Nach zwei veröffentlichten EPs der mittlerweile zum Quintett angewachsenen Formation, erschien auf SBÄM-Records mit „Time For Revolution” (2022) ein Ausrufezeichen von Debüt!
Neben dem professionellen Songwriting samt ausgeklügelten Arrangements überrascht das Erstlingswerk auch noch mit einer fetten Produktion, die es mit Major-Veröffentlichungen locker aufnehmen kann. Nicht nur Fans von zeitlosem Pop-Punk à la Green Day oder Blink-182, sondern ein weitaus vielschichtigeres Publikum konnte mit „Time for Revolution“ von der Qualität der Band überzeugt werden.
Auch live legen die Jung-Punks mittlerweile einiges vor: Zahlreiche Konzerte im In- und Ausland sorgen für eine stets steigende Fan-Community und dass man dabei schon mit Größen wie u.a. The Interrupters, Dropkick Murphys, NOFX, Rancid, Flogging Molly und Turbobier die Bühne teilte spricht für sich. Die omnipresente 90er-Nostalgie-Welle, welche sämtliche Lebensbereiche erfasst hat, spielt Mudfight ebenfalls in die Karten. Sie liefern den perfekten Soundtrack für dieses Revival, indem sie wichtige Themen und eine starke Haltung gekonnt mit der Leichtigkeit und dem Spaß des in den 1990er Jahren groß gewordenen Genre „Pop-Punk“ verbinden.
Denn der Band geht es um mehr als nur um die Musik: “Mit Mudfight kämpfen wir vor allem um Individualität, Freiheit und Akzeptanz in der Gesellschaft. Ganz gleich ob Emos, Außenseiter oder queere Personen – jede und jeder soll sich in seiner Haut wohl fühlen und auch zu 100 % so akzeptiert werden, wie man eben ist“, so Sprachrohr Max Nine voller Überzeugung. In Zeiten, wo der Begriff „Punk“ schon längst zum Mainstream verkommen ist, eine erfrischende Botschaft!
2024 gehen Mudfight ihren eingeschlagenen Weg unbeirrt weiter:
Eine grenzübergreifende Tour mit einem gewissen Thomas Ian Nicholas (Attention liebe „American Pie“-Fans!) steht ebenso auf dem Programm wie ein brandneues Album. Bis zur Veröffentlichung wird die Wartezeit mit Single-Auskopplungen versüßt und auf den Konzerten im Mai/Juni bzw. September/Oktober hat man bereits die Gelegenheit das neue Material live anzutesten.
Über MUDFIGHT:
Was man mit den oft strapazierten Wörtern „Beharrlichkeit“ und „Authentizität“ in der Szene wirklich schaffen kann, zeigen Mudfight aus Gmunden auf beeindruckende Weise. Nach zwei veröffentlichten EPs der mittlerweile zum Quintett angewachsenen Formation, erschien auf SBÄM-Records mit „Time For Revolution” (2022) ein Ausrufezeichen von Debüt!
Neben dem professionellen Songwriting samt ausgeklügelten Arrangements überrascht das Erstlingswerk auch noch mit einer fetten Produktion, die es mit Major-Veröffentlichungen locker aufnehmen kann. Nicht nur Fans von zeitlosem Pop-Punk à la Green Day oder Blink-182, sondern ein weitaus vielschichtigeres Publikum konnte mit „Time for Revolution“ von der Qualität der Band überzeugt werden.
Zahlreiche Konzerte im In- und Ausland sorgen für eine stets steigende Fan-Community und dass man dabei schon mit Größen wie u.a. The Interrupters, Dropkick Murphys, NOFX, Rancid, Flogging Molly und Turbobier die Bühne teilte spricht für sich. Die omnipresente 90er-Nostalgie-Welle, welche sämtliche Lebensbereiche erfasst hat, spielt Mudfight ebenfalls in die Karten. Sie liefern den perfekten Soundtrack für dieses Revival, indem sie wichtige Themen und eine starke Haltung gekonnt mit der Leichtigkeit und dem Spaß des in den 1990er Jahren groß gewordenen Genre „Pop-Punk“ verbinden.
Denn der Band geht es um mehr als nur um die Musik:“Mit Mudfight kämpfen wir vor allem um Individualität, Freiheit und Akzeptanz in der Gesellschaft. Ganz gleich ob Emos, Außenseiter oder queere Personen – jede und jeder soll sich in seiner Haut wohl fühlen und auch zu 100 % so akzeptiert werden, wie man eben ist“, so Sprachrohr Max Nine voller Überzeugung. In Zeiten, wo der Begriff „Punk“ schon längst zum Mainstream verkommen ist, eine erfrischende Botschaft!
Eine grenzübergreifende Tour mit einem gewissen Thomas Ian Nicholas (Attention liebe „American Pie“-Fans!) steht ebenso auf dem Programm wie ein brandneues Album. Bis zur Veröffentlichung wird die Wartezeit mit Single-Auskopplungen versüßt und auf den Konzerten im Mai/Juni bzw. September/Oktober hat man bereits die Gelegenheit das neue Material live anzutesten.
Line-Up:
Max „Max Nine“ Weidinger – Lead Vocals
Leo „Bonsai“ Weidinger – Bass, Vocals
Alex Lausegger – Guitar, Vocals
Olly Veit – Guitar
Dominik Neugebauer – Drums