loanshark - no sin to confess
LÖANSHARK
No Sins To Confess
(Heavy Metal)

 


Label: Reigning Phoenix Music | ROAR
Format: (LP)

Release: 14.02.2025


You want it true, heavy and loud? You love the 80s and you would die for pure fuckin’ Heavy Metal? Then LÖANSHARK is your band!

Keine Ahnung wie man auf so einen dämlichen Namen wie LÖANSHARK kommt? In der Übersetzung heißt das, ohne die Pünktchen am „O“, Kredithai. Mag sein dass sich Sänger und Gitarrist Lögan Heads (CRIMSON STORM) gedacht hat, die beiden Anfangsbuchstaben seines Vornamens mit denen von Drummer Angel Smolski (RAPTORE) ergeben diesen coolen Namen. Warum man aber Mitbegründer der Band und Bassisten Aless Oppossed nicht in den Namen eingebunden hat, weiß man nicht. Wahrscheinlich weil LÖANALSHARK dann zu Französisch und noch etwas eigenartiger geklungen hätte. Darüber hinaus wollte Lögan Heads, der eigentlich aus Sardinien in Italien stammt, nach eigenen Worten der Band einen mafiösen Touch verabreichen. Gewisse Wurzeln kann man scheinbar nicht ablegen.

Sei es wie es sei, die Musik die das Trio aus Spanien macht braucht sich nicht hinter dem Namen zu verstecken. Denn die zehn Tracks kommen gewaltig daher und attackieren den Hörer wie ein hungriger Hai. Wie aus dem Nichts kommen knallharte Riffs und beißen dir ordentliche Wunden ins Ohr. Es bleibt keine Zeit, um sich die Wunden zu lecken oder in Deckung zu gehen, denn der nächste Angriff steht einem sofort bevor.

Die Band vereint gekonnt in Ihrem Debüt ihre Liebe zu Bands wie JUDAS PRIEST, DOKKEN, RIOT, MALICE oder GRAVESTONE. Auch spanische Legenden wie BARON ROJO oder (The German) PANZER haben auf dem Album ihre Spuren hinterlassen. Der eher unbekannteren NWOBHM Band MARSEILLE wird mit „Open Fire“ Tribut gezollt.

Wer auf einen ruhigeren Song zur Beruhigung der aufgewühlten See hofft, hofft umsonst, der Kredithai schlägt bis zum Ende erbarmungslos zu und lässt erst von seinem Opfer ab, wenn dieses zerfleischt auf den Meeresgrund sinkt. Man ist zwar tot, hat aber die letzten 40 Minuten mit guter Musik verbracht.


Tracklist „No Sins To Confess“:
1. Electric Shockin‘ Waves
2. Machine Gunner
3. The City Goes Fast
4. Another Man In The Trunk
5. Backstabber
6. Wet N‘ Wild
7. Midnight Shooter
8. Bad Guys Don’t Lose
9. Open Fire
10. Heavy Metal Addicts
Gesamtspielzeit: 39:25

 


Band-Links:

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LÖANSHARK – No Sins To Confess
LineUp:
Lögan Heads - Guitar, Vocals
Aless Oppossed - Bass
Angel Smolski – Drums
8
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