LA DISPUTE veröffentlichen den dritten Akt „Sibling Fistfight at Mom’s Fiftieth / The Un-sound“ ihres kommendesn Albums „No One Was Driving The Car“ wird am 5. September über Epitaph erscheinen.
LA DISPUTE haben ganze fünf neue Songs als Akt III ihres kommenden Albums „No One Was Driving the Car“ zusammenfasst und veröffentlicht – die Platte ist erstes komplettes Album seit „Panorama“ von 2019. Die Songs umspannen Jahre im Leben des Erzählers und spulen zum Anfang der Reise zurück, während sich die Erzählung weiter durch eine Klanglandschaft zieht. Akt III umfasst die Lieder „Self-Portrait Backwards“, „The Field“, Sibling Fistfight at Mom’s Fiftieth / The Unsound“, Landlord Calls the Sherrif in“ plus „Steve“ und erscheint zusammen mit einem neuen Video zum Song „Sibling Fistfight at Mom’s Fiftieth / The Un-sound“. Das Video, bei dem Dreyer selbst Regie führte, drehte, schnitt und die Hauptrolle spielte, bleibt dem DIY-Gedanken des Projekts treu.
Video zu „Sibling Fistfight at Mom’s Fiftieth / The Un-sound“:
LA DISPUTE werden außerdem auf Tour gehen und in dem Rahmen auch 5x in Deutschland Station machen. Die für uns relevantesten Tourdaten findet ihr hier:
14.07. – Hannover, MusikZentrum (SOLD OUT)
15.07. – Nürnberg, Hirsch
16.07. – Karlsruhe, Substage
18.07. – Köln, Open Stage Südbrücke (SOLD OUT)
„No One Was Driving The Car“ Tracklist
1. I Shaved My Head
2. Man with Hands and Ankles Bound
3. Autofiction Detail
4. Environmental Catastrophe Film
5. Self-Portrait Backwards
6. The Field
7. Sibling Fistfight at Mom’s Fiftieth / The Un-sound
8. Landlord Calls the Sheriff In
9. Steve
10. Top-Sellers Banquet
11. Saturation Diver
12. I Dreamt of a Room with All My Friends
13. No One Was Driving the Car
14. End Times Sermon
Über das Album „No One Was Driving The Car“:
Das am 5. September über Epitaph kommende Album „No One Was Driving the Car“ wurde in Eigenregie produziert und ist stark vom Psychothriller „First Reformed“ aus dem Jahr 2017 inspiriert. Es befasst sich mit dem Unbehagen im Schatten der drohenden Apokalypse, das sich durch den technischen Fortschritt deutlich verschlimmert hat. Der Titel stammt von einem Zitat eines Polizeibeamten, das Dreyer in einem Zeitungsartikel über einen tödlichen Unfall mit einem selbstfahrenden Tesla gelesen hat – ein absurdes Ereignis, das die Frage aufwirft, wie viel Kontrolle wir über unser eigenes Leben haben. Während des gesamten Albums unterbrechen Bildschirme und Kameras Momente der Transzendenz. Dies geschieht neben dem Aufblitzen von alltäglichem Leid – häufige Tagträume vom Ertrinken, Rückblicke auf den Augenkontakt mit toten Tieren, Erfahrungen mit zerfallenden Beziehungen und Selbstmorden aus zweiter Hand – während Dreyer mit einem ursprünglicheren Sinn schreit und auf eine raffiniertere Weise singt und die Gitarren eine scharfe Kante haben.
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