Die Blackened Pagan Metal-Band NORDBLUT hat im Mai 2025 ihr zweites Album mit dem Titel „Heathen Path“ veröffentlicht. Petra Ortner traf die Bandmitglieder Alastor: Martin Enengl, Marbas: Patrick Humpelstetter, Zhulgaroth: Patrick Binder, Agares: Florian Krennböck und Hagazussa: Sophie Ende im Juli in Amstetten (NÖ), um mit ihnen über Band und Album ein wenig zu plaudern.
Zuerst einmal kurz zur Band-Gründung und Geschichte. Wann wurde NORDBLUT von wem gegründet?
Alastor: Das war dann wohl ich, im Jahr 2012. Also, nicht ich allein. Mein damals bester Freund, Namtar ist sein Künstlername, und ich haben uns einfach mal zusammengesetzt, ich habe eine Gitarre genommen und so ist Nordblut entstanden. Damals haben wir eigentlich noch nicht recht viel Musik gemacht. Lieder haben wir eigentlich fast keine geschrieben, eher Melodien (lachen). Ich konnte auch noch nicht so gut Gitarre spielen. 2014 war das Ganze dann auch erst einmal vorbei. 2019 sind wir wieder zusammengekommen. Ich habe dann den „Humpi“, also den Herrn Marbas, – Entschuldigung – wieder getroffen. Wir haben uns damals schon länger gekannt. Ich beherrschte in der Zwischenzeit das Gitarrenspielen auch schon besser.
Dann begann die Sache zu laufen. Als nächstes kam Herr Zhulgaroth in die Band, der den richtigen „Wums“ dazu gebracht hat. Ja… und ich mag nicht reden (lachen).
Es kann ja jemand anderer auch einmal reden.
Nun, dann zu den Liedern. Wer von euch schreibt die Songs?
Alastor: Ursprünglich eigentlich ich allein. Das erste Album war in dem Sinne ausschließlich von mir. Das neue Album ist eine Mischung von uns allen.
Und wie ist das bei den Texten?
Alastor: Bei den Texten bringt sich auch jeder ein, würde ich sagen.
Zhulgaroth: Texte schreibt jeder, den die Muse küsst. Und wenn jemand was hat, schauen wir, was wir daraus machen können.
Hagazussa: Wen die Muse küsst, der darf das Kind dann auch austragen.
Zhulgaroth: Ja, so ungefähr (lachen).
Marbas: Textlich hat bei diesem Album jeder von uns etwas beigetragen.
Zhulgaroth: Sogar auch musikalisch.
Marbas: Moment. Musik habe ich keine geschrieben.
Zhulgaroth: Du bist ja auch der Schlagzeuger.
Marbas gibt den Takt vor, oder?
Zhulgaroth: Naaaaa (lachen).
Marbas: Ich spiel das, was der Klick mir sagt.
Im Jahr 2022 habt ihr euer Debüt-Album veröffentlicht. Wie lange hat es damals von der Idee bis zum fertigen Produkt gedauert?
Alastor: Begonnen haben wir damit im Jahr 2021.
Zhulgaroth: Eigentlich im Jahr 2012, wenn ich die Geschichte jetzt richtig verstehe.
Alastor: Der Song „Winter“ war wirklich schon eigentlich 2010 fertig. Also fertig gemacht wurde er dann mit unserem Produzenten. Die anderen Songs waren dann 2021 auch schon alle da. Also die Melodien, keine richtigen Songs. Das haben wir dann alles mit einem richtig guten Produzenten zusammengebastelt.
Marbas: In der Corona-Zeit haben wir dann auch schon begonnen alles zu proben in unserem Proberaum. Da hat sich das Ganze dann noch weiter entwickelt aus den Ideen, die von früher schon da waren. Aufgenommen haben wir sie dann 2021.
Zhulgaroth: Ich möchte dazu noch sagen, dass in der Corona-Zeit alles legal war, was wir gemacht haben!
Marbas: Wir durften uns ja auch offiziell und ganz legal treffen.
Ihr seid ja eine der wenigen Bands mit Frontfrau. Haben es Frauen im Pagan- und Blackmetal schwerer oder haben sie vielleicht sogar einen Bonus?
Hagazussa: Unpopular opinion an dieser Stelle. Ich bin der Meinung, dass das Geschlecht hier überhaupt keine Rolle spielt, sondern vielmehr der Charakter. Da sehe ich schon, dass viele Frauen hier eher ein wenig schwerer tun. Aber nicht, weil sie Frauen sind, sondern weil sie von der Einstellung her mit der ganzen Thematik oftmals nicht so viel anfangen können. Auch mit der Musik an sich. Das sehen wir auch an der Zahl der Zuschauerinnen, die in der Szene eher in der Unterzahl sind. Auf größeren wie auch auf kleineren Konzerten ist das zu beobachten. Aber ich als Musikerin habe in der Hinsicht nie irgendwie weder eine Bevorzugung noch eine Benachteiligung gespürt. Ich bin Musiker, wie alle anderen, egal als was ich mich identifiziere und egal was an mir hängt. Oder auch nicht (lachen).
Du musst also niemandem beweisen, dass auch du es kannst?
Hagazussa: Genau. Es gibt Sängerinnen, die noch wesentlich mehr gesanglich und stimmlich können als ich. Und es gibt auch Männer, die wesentlich mehr können. Ich sehe da bei den Geschlechtern keinen Unterschied. Ich weiß, dass sehr viele das ganz anders empfinden.
Ich hätte wetten können, dass es für Frauen in dem Genre schwerer ist.
Zhulgaroth: Es gibt schon vereinzelt Leute, die sagen „Da ist jetzt eine Sängerin. Nein, ich mag dieses weibliche Geschrei nicht.“
Marbas: Dann hören sie den ersten Song und sind sprachlos.
Zhulgaroth: Es gibt schon diejenigen, die einfach sagen, dass sie das nicht abholt und sie lieber einen Mann am Mikrofon sehen und hören würden. Die meisten aber finden eine Frontfrau total super.
Hagazussa: Ich denke mir, das ist auch Geschmackssache. So wie man auch sagen kann „Mir gefällt bei dieser Band der Gitarrensound nicht.“ Oder mir gefällt nicht, wie der Schlagzeuger tut. Genauso gibt es auch Präferenzen bei der Stimme. Der eine sagt „Hey, der Gesang gefällt mir, der andere aber nicht.“ Andere sagen, dass weiblicher Gesang ihnen grundsätzlich nicht gefällt. Anderen gefällt er wiederum grundsätzlich viel mehr. Ich bin da jetzt sehr blauäugig und sage: Ich wünsche mir, dass das Geschlecht hier keine Rolle spielt, sondern nur der Klang.
Agares: Ich würde sagen, dass die meisten Leute relativ offen sind. Wie du sagst: Entweder gefällt mir etwas oder eben nicht.
Zu den Texten. Wovon werdet ihr da inspiriert?
Zhulgaroth: Hier ist es wichtig festzuhalten, dass unsere Texte historisch alle akkurat sind (lachen). Alles, worüber wir schreiben, ist – wissenschaftlich erwiesen – genau so passiert! Da kennen wir nichts.
Alastor: Besonders „Atemlos“ ist sehr akkurat!
Zhulgaroth: Das ist wahrscheinlich tatsächlich der akkurateste Song, den wir haben.
Marbas: Darum dürfen wir ihn auch nicht spielen.
Zhulgaroth: Nein, ernst. Das erste Album jetzt einmal ausgenommen, denn Namtar hat sich da schon seinen Teil dabei gedacht und wollte das Ganze schon halbwegs ernst rüberbringen. Mit einem roten Faden. Wir hatten schon eine grobe Idee von dieser ganzen Mythologie und was vielleicht wo passiert oder nicht passiert ist. Wir fanden das irgendwie cool und bewegten uns mal in irgendeiner Form, wie es uns gerade eingefallen ist, innerhalb dieser Thematik.
Alastor: So hat es uns dann zu den Wikingern verschlagen. Ursprünglich war gedacht, was mit österreichischen Mythen und Sagen zu machen.
Das kann man ja immer noch machen.
Hagazussa: Genau, das ist ja nicht ausgeschlossen. Es kann ja das nächste Album thematisch in so eine Richtung gehen.
Alastor: Ich glaube, dieser Zug ist bereits abgefahren.
Zhulgaroth: Nein, es gibt tatsächlich Gedanken, Ideen und Pläne in diese Richtung. Die sind historisch noch weit akkurater als das, was wir bisher gemacht haben. Aber mal sehen. Daran arbeiten wir noch.
Und wie war das bei den Texten für das aktuelle Album?
Marbas: „Der letzte Mann“ zum Beispiel, ist ganz spontan auf der Reise in die Schweiz entstanden. Zu einem Teil. Weil wir Durst hatten (lachen).
Zhulgaroth: Er, der Herr Agares, hat irgendwas gesagt – wir wissen bis heute nicht, was er eigentlich gesagt hat – aber wir haben alle „Schokolazien“ verstanden. Dann kamen wir zu dem Schluss, dass „Schokolazien“ ein super Name für die Schweiz ist. Weil wir noch vier Stunden im Auto unterwegs waren und genug Zeit hatten, haben wir beschlossen einen Text mit dem Arbeitstitel „Die Schlacht um Schokolazien“. Erst haben wir die Idee, worum es in dem Lied eigentlich gehen soll, entwickelt. So ist dann der Großteil des Textes zu „Bis zum letzten Mann“ entstanden (lachen).
Alastor: Ich muss dazu sagen: Ich bin froh, dass ich im anderen Auto war.
Marbas: Also das war schon sehr amüsant!
Hagazussa: Ich finde es schade, dass ich im anderen Auto war. Ich bin echt ganz traurig deswegen!
Agares: Das ist die richtige Einstellung (lachen)!
Marbas: Ich finde es ja so schön, dass der Song bis jetzt immer noch so sehr missverstanden wird! Wirklich herrlich.
Agares: Die Leute verstehen nicht, worum es wirklich in dem Text geht, nein.
Hagazussa: Um ehrlich zu sein – wir haben ihn auch ziemlich lange nicht verstanden. Wir waren ja im anderen Auto (lachen). Martin, also Alastor, und ich haben tatsächlich beim Aufnehmen der Demo überlegt, worum es da eigentlich geht. Was passiert da eigentlich? Aber dann irgendwann ist der Groschen gefallen.
Alastor: Zu fünf Prozent tödlich. Hmmm?! Ah!
Seit Mai 2025 ist euer neues Album draußen. Wann habt ihr daran zu arbeiten begonnen?
Alastor (beginnt zu zählen): Das war 2023?
Zhulgaroth: Anfang 2023 muss das gewesen sein. Ja, da haben wir „Berserkerwut“ zum ersten Mal auf dem „Dark Troll Festival“ 2023 gespielt. Da hat der ganze Spaß mit dem neuen Album begonnen.
Gab es einen Plan für „Heathen Path“? Es war wohl keine „Fortsetzung“ des ersten Albums oder ähnliches geplant?
Marbas: Nein. Sowas wie eine „Fortsetzung“ hatten wir nicht geplant.
Zhulgaroth: Nach diesem Drama, das es da kurz nach dem Release des ersten Albums gab. Weswegen dann auch Hagazussa und Agares zu uns gestoßen sind.
Marbas: Da war auch kurz die Frage im Raum: Machen wir jetzt weiter oder nicht?
Zhulgaroth: Ja, und dann haben wir einfach gewerkt. Irgendwann waren dann plötzlich die Lieder fertig und wir haben festgestellt: „Oha, wir haben versehentlich ein Konzeptalbum geschrieben!“ (lachen)
Was war an diesem Album für euch besonders herausfordernd?
Zhulgaroth: Einen Termin zu finden, an dem alle Zeit haben (lachen).
Agares: Für mich war es das Booklet, das ich zum Schluss noch gemacht habe. Die ganze Abwicklung, dass man schließlich das Ding in der Hand halten kann. Ich hätte nie gedacht, dass das so viel Arbeit ist! Das habe ich ein wenig unterschätzt.
Zhulgaroth: Dieses romantische, naive Ding, an dem viele Bands scheitern ist, dass sie glauben, wenn sie ein Lied schreiben und das cool klingt werden sie auch sofort „famous“ und reich, können überall spielen und sind unglaublich wichtig. Aber irgendwas aufzunehmen ist noch nicht „die Arbeit“. Die kommt dann eigentlich erst danach.
Man kann da aber nicht einfach in ein Studio marschieren und sagen: So, wir wollen jetzt ein Album aufnehmen?
Zhulgaroth: Doch. Prinzipiell kann man das so machen. Es ist dann eher eine Frage des Geldes.
Den „richtigen Produzenten“ sollte man dafür dann auch finden?
Zhulgaroth: Wir haben wieder den Produzenten unseres ersten Albums gehabt. Mit ihm passt es sehr gut.
Marbas: Er heißt Wolf Sebastian. Er hat auch andere Bands, die man eventuell vom Namen her schon kennen könnte, gemixt und recorded.
Zhulgaroth: Die „Blood Sucking Zombies from Outer Space“ zum Beispiel.
Marbas: „Silencer“ hat er auch produziert. Aber er ist wirklich Genre-übergreifend. Das ist etwas, was ich extrem an ihm bewundere. Bei ihm ist es egal, ob du mit einem Schlager daherkommst, oder ob du mit einer Metal Band zu ihm kommst. Er macht es immer richtig geil! Ich kenne keinen Menschen, der so ein Gespür für Musik hat, wie er. Er bringt sich in die Arbeit ein und gibt super Tipps, wie man was besser machen kann.
Hagazussa: Aber immer so, dass er einen niemals bevormundet! Sagt man „Ich will das so, ich habe mir schon etwas dabei gedacht“, dann ist das ok für ihn.
Agares: Ja, er ist eine Top-Empfehlung für jeden!
Hagazussa: Im Zuge meiner Musiklaufbahn habe ich schon wirklich viele Studios kennengelernt und kann hier wirklich behaupten, ich habe mich noch nie irgendwo so wohl gefühlt! Und es war noch nie so problemlos, entspannt und unkompliziert! Es ist zwar eine weite Anreise, aber es zahlt sich zu 100 Prozent aus!
Marbas: Es ist eine wirklich familiäre Atmosphäre bei ihm.
Wie lang haben die Aufnahmen gedauert?
Zhulgaroth: Rund ein halbes Jahr? Wir waren zwei Mal dort um aufnehmen. Im Frühjahr 2024 haben wir die erste Hälfte gemacht. Das waren vier oder fünf Wochenenden. Und im Herbst wieder fünf Wochenenden. In Summe also zehn oder elf Wochenenden.
Marbas: Das war das reine Recording. Ohne Mix und so.
Zhulgaroth: Mix und Master haben ein weiteres Monat gedauert.
Was war „das Schlimmste“ für euch bei den Aufnahmen?
Marbas: Das Aufnehmen generell. Weil ich nicht genug darauf vorbereitet war (lachen).
Zhulgaroth: Dann klage ich auch gleich mein Leiden! Denn ich, als Bassist, habe ziemlich zum Schluss aufgenommen und wie wir gerade erfahren haben, bringt der Wolf auch seine Ideen in die Lieder ein. Ja, und irgendwie waren alle anderen mit ihren Aufnahmen schon fertig – die Ideen von Wolf inkludiert. Ich komm also dort hin, eigentlich ganz gut vorbereitet (lachen), und dann zeigt er mir das und ich so „Alter, was habt ihr da eingespielt? Das sind ja ganz andere Lieder!“
Alastor: Moment mal! Wir haben dir unsere Mitschnitte immer geschickt.
Zhulgaroth: Ja, das bringt mir doch nichts, wenn ich ganz was anderes übe (lachen).
Und welcher Song vom neuen Album ist euer Favorit?
Marbas: Für mich ist es „Abglanz der Schlacht“. Der Song ist sowas von gelungen.
Zhulgaroth: Alle nicken. Also glaube ich, dass wir uns auf diesen Song einigen können.
Agares: Ich bin tatsächlich ein wenig ambivalent. „Bis zum letzten Mann“ ist auch richtig gut!
Hagazussa: Auf „Abglanz“ haben wir aber auch die besten Rückmeldungen. Vielleicht auch, weil die Leute merken, dass mir der Song ganz besonders gut gefällt. Egal wo in der Set-Liste der Song steht, ich spare meine Energie immer für diesen Song auf. Darum geben sie den Song gerne am Ende der Set-Liste rein (lachen). Aber da hör ich wirklich oft „Wow! Das magst du! Das ist wirklich dein Lied!“ Bei dem Song schiebe ich wirklich so richtig an und das reißt auch die anderen mit.
Wer hat denn das Artwork gemacht?
Zhulgaroth: Also das darf man nicht laut sagen, weil man sonst böse Stimmen auf sich zieht. Sagen wir so: wir haben da jemanden, der uns das zeichnet! (lachen)
Und eure Kostüme?
Zhulgaroth: Die sind gekauft.
Marbas: Prinzipiell gekauft. Teilweise modifizert.
Zhulgaroth: Ge-kit-patched.
Marbas: Ge-kit-patched. Bist deppad oida. Der schmeißt mit Wörtern um sich! Ja, also die Grund-Outfits sind gekauft und die Details haben wir dazugebastelt.
Hattet ihr die schon von Beginn an?
Zhulgaroth: Nein, zuerst waren wir irgendwie „random“ schwarz gekleidet. Irgendwann hat dann Jirka, der rund ein halbes Jahr dabei war. Zwischen dem ersten Sänger und Hagazussa. Und die „Band-Mama“, die wir durch ihn bekamen, wollte dann einfach nur eine „blöde Meldung“ machen und meinte, dass Jirka eine Rüstung brauche. Er hat dann auch eine getragen. Dann kam sie mit: „Ihr traut euch das nie, aber ihr bräuchtet alle eine solche Rüstung.“ Wir meinten dann nur: „Ja, passt. Machen wir.“
Hagazussa: Jetzt sehen wir so aus.
Marbas: Und es ist auch keiner dabei, der beim Outfit übertreibt (lachen).
Zhulgaroth: Irgendwer muss ja vorangehen. Eure Felle waren ja auch nicht von Anfang an da. Jeder macht immer noch ein bisschen mehr. Es eskaliert jetzt schön langsam, aber es geht trotzdem immer weiter.
Marbas: Es ist alles immer noch „work in progress“.
Zhulgaroth: Das wird niemals aufhören. Irgendwann sehen wir aus wie Gwar!
Marbas: Wir sind halt auch irgendwann draufgekommen, dass das auch beim Publikum sehr gut ankommt, wenn wir so auf der Bühne stehen.
Zhulgaroth: Es gibt nicht mehr Einsatz, als in diesen Outfits bei 30 Grad draußen auf der Bühne zu stehen und die Sonne scheint dir ins Gesicht.
Marbas: Mhh! Wunderbar! Wir treten ja auch immer schon am Nachmittag auf.
Zhulgaroth: Auf den Flyern stehen wir immer ganz unten, was unsere tragende Rolle unterstreicht!
Autorin & Fotos: Petra Ortner