Juhu, die deutsche Thrash-Legende lebt noch! Naja, aber überzeugen kann mich deren Album auch nicht wirklich. (is jetzt glaub ich das dritte negaive Review in Folge, das ich schreibe…) Song #1, „Flirtin´With Desaster“ ist ein absolut geiler Kracher, so wie sich Thrash anhören soll! Treibend, mit sägenden riffs versehen, Gerre´s typische Stimme…KULT! Ab da geht´s aber bergab. „Dark Exile“ und „Hot dog Inferno“ (???), Tracks #2+3, sind auch noch ok, auch „Talk Show Prostitute“ und „Tattoo Coward“.
Die verbleibenden Songs sind aber ehrlich gesagt nix besonderes…vor allem bei „Kings Of Beer“ stellts mir, mal salopp ausgedrückt, ordentlich die Haare auf. Da steht auch im Info, der Titeltrack sei „Manowar-like“…allein das schreckt mich schon ab, da die Lendenschurzpartie net unbedingt mein Fall is. Ok, an Kultscheiben wie „Chemical Invasion“ oder „The Morning After“ werden die Deutschen niemehr rankommen, es ist aber trotzdem schön zu sehen, das sich einige Bands immer treu bleiben!!!
Autor: Punisher
Tracklist „King Of Beer“:
1. Flirtin‘ With Desaster
2. Dark Exile
3. Hot Dog Inferno
4. Hell Bent For Jesus
5. Kings Of Beer
6. I’m So Sorry!
7. Talk Show Prostitute
8. Incredible Loudness
9. Land of the Free
10. Mirror, Mirror
11. Tattoo Coward
Gestamtspielzeit: 51:43
www.facebook.de/tankardofficial