Mir liegt von diesem Release leider nur eine ein Song – Promo mit dem Titel „Unholy Warcry“ vor, daher wird das ein recht kurzes Review. Als Erzähler konnte man den Darsteller in unzähligen Dracula- Filmen, Christopher Lee gewinnen und auch musikalisch tendiert man noch mehr in die Film Score Metal Ecke, wie RHAPSODY ihren Stil mittlerweile nennen. Das bedeutet, man soll sich auf wirklich pompösen Power Metal einstellen. Prinzipiell hat man den Stil der vorherigen Veröffentlichungen verfeinert, die neuen Songs in Studios in halb Europa aufgenommen (und sicher mächtig Kohle verpulvert) und wird allein durch die Mitwirkung Herrn Lees und dem Major Label- Vertrag haufenweise neue Fans gewinnen können.
Aber man gönnt es den Jungs ja, haben sie doch von Anfang an immer qualitativ hochwertige Sachen abgeliefert. Ich hoffe nur dass sie, wenn sie so richtig groß rauskommen, nicht auf ihre Fans aus den Anfangstagen vergessen, die den Erfolg erst möglich gemacht haben, Beispiele für so etwas gäbe es ja genug.
Tracklist „The Dark Secret“:
1. Unholy Warcry (Short Version)
2. Thunder’s Mighty Roar
3. Guardians Of Destiny (English Version)
4. Sacred Power Of Raging Winds
5. Non Ho Sonno (Remix)
Gesamtspielzeit: 16:20
