Chris Impellitteri, Shred-Gott, Namensgeber und einziges konstantes Mitglied seit der Gründung 1987 der Band IMPELLITTERI, bringt nach dem vor sechs Jahren erschienenem Album „Wicked Maiden“ das neue Werk „Venom“ auf den Markt.
Im Grunde hat sich in den vergangenen sechs Jahren nicht viel geändert. Die Riffs sind gleich wuchtig geblieben, am Gesang ist wieder Rob Rock zu hören und die Songs sind immer noch im US Metal verwurzelt und sind gleich eingehend wie melodiös ausgefallen.
Einziges Rätsel an der Band bleibt der eher immer gleichbleibende schwache Bekanntheitsgrad in der Metal Welt. In Japan genießt IMPELLITTERI große Anerkennung, die die Band im Rest der Welt vergeblich versucht zu erreichen. Vielleicht haben sie ja mit dem neuen Album mehr Erfolg. Songs wie „Venom“, „We Own The Night“ oder “Face The Enemy“ dürften ideal sein, um einen Teppich zu legen, um den Bekanntheitsgrad in der westlichen Welt anzuheben.
Man sollte sich die Band aber prinzipiell Mal anhören (auch die alten Alben) und der eine oder andere wird sich wundern, wie man diese Band solange unbeachtet lassen konnte.
Tracklist „Venom“:
1. Venom
2. Empire Of Lies
3. We Own The Night
4. Nightmare
5. Face The Enemy
6. Domino Theory
7. Jehova
8. Rise
9. Time Machine
10. Holding On
Gesamtspielzeit: 36:40
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