HAMMERCULT - Legends Never Die
HAMMERCULT
Legends Never Die
(Thrash Metal)

 


Label: SPV (Steamhammer)
Format: (EP)

Release: 2016


Kein Jahr ist vergangen, seit die in Berlin ansässigen Israelis HAMMERCULT ihr letztes Thrash-Speed Metal Monster „Built For War“ auf die Menschheit losließen, da schiebt die Truppe mit „Legends Never Die“ schon eine Cover-EP nach.

Wer die Truppe kennt, weiß, dass es Yakir Shochat und seine Jungs mühelos schaffen, Bands wie MOTÖRHEAD, ACCEPT, RUNING WILD und sogar SLAYER nochmehr Schub zu verpassen, als deren Original-Tracks schon haben. Mit „Ace Of Spades“, „Fast As A Shark“ und „Soldiers Of Hell“ wagt man keine großen Überraschungen und liefert weltweit bekannte Dauerbrenner, die trotz ihres Alters auch heute noch Spaß machen und in der HAMMERCULT-Version absolut funktionieren und bei weitem nicht so lieblos wie die letzten “Graveyard Classics” von SIX FEET UNDER klingen. Weniger prominent ist wahrscheinlich der SLAYER Track „Evil Has No Boundaries“ und bei GG ALLINs „No Rules“ ist abgesehen von den Gangshouts nichts mehr vom Punkrock zu hören, denn der geht im furiosen Doublebass-Geballer unter und lässt eine komplett neue Interpretation des Songs aufleben.

Um value for money zu garantieren, spendieren HAMMERCULT mit „Rise Of The Hammer“, „Steelcrusher“ und „Let The Angels Burn“ noch drei ihrer Lieblingssongs und runden somit diese kleine aber feine EP wunderbar ab.

Fans der Truppe können hier bedenkenlos zugreifen, da die Coversongs wunderbar ins HAMMERCULT-Universum übertragen wurden und das Ganze noch mit einem überaus schicken Artwork von niemand Geringeres als Andreas Marshall garniert.

 


Tracklist „Legends Never Die“:
1. Fast As A Shark (ACCEPT)
2. Ace Of Spades (MOTÖRHEAD)
3. Soldiers Of Hell (RUNNING WILD)
4. No Rules (GG ALLIN)
5. Evil Has No Boundaries (SLAYER)
6. Rise Of The Hammer
7. Steelcrusher
8. Let The Angels Burn
Gesamtspielzeit: 44:00

 


Band-Links:

HAMMERCULT - Legends Never Die

HAMMERCULT - Steelcrusher
HAMMERCULT – Legends Never Die
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