We don’t know where to begin
All the life drains out
We can’t try making amendsThe Past Is Dead
Das Grundprinzip ist gleich. Ein Mix aus Post-Core bei dem die Grenzen verschwimmen und alles erlaubt ist, eine Symbiose von Wut, Hass Aggression und Emotion samt eingängiger Refrains, die perfekt ineinander gehen. So haben wir mit „Below“ gleich einen wütenden Hassbatzen mit einigen Ausrastern, aber mitsingbaren Refrain, „Devastation“ zeigt sich hymnisch und dynamisch und „The Past Is Dead“ offenbart sich als positive Live-Nummer. Also alles beim Alten möchte man meinen. Aber nicht ganz!
I’m such a waste, you will feel my pain
Devastation will reignDevastation
Ein weiteres Experiment ist dann „Hell Of It“ bei dem einige abgedrehte Effekte und verzehrter Gesang zum Einsatz kommt. Generell zeigt man sich im Riffing weit variabler, aber auch bei den Drums passieren so unheimlich viele Dinge, dass ich fast glaube, dass Caleb ausnahmsweise Kollege Connor Denis ran gelassen hat, denn normalerweise sperrt sich der Fronter alleine im Studio ein und spielt sämtlich Instrumente selber, da er live ja nur zum Singen kommt.
Das Schlusstrio kann dann ebenso überzeugen, denn das flotte „I Won’t Give Up“ bringt noch einen coole Punk-Drive mit, „The Answer“ klingt schon fast sommerlich und „The Last Riff“ groovt nochmal ordentlich und bietet dem Titel entsprechend einige sehr geile Riffs.
I never want peace, I thrive in the panicFed Up
Tracklist „Below“:
1. Below
2. Devasation
3. The Past Is Dead
4. Fed Up
5. Domination
6. No Return
7. Phantom Pain
8. Skin
9. Hell Of It
10. I Won’t Give Up
11. The Answer
12. The Last Riff
Gesamtspielzeit: 41:30