TRIVIUM veröffentlichen ihre neue Single IN THE COURT OF THE DRAGON mitsamt atemberaubendem Musikvideo! Die Band geht bereits ab Ende August mit MEGADETH, LAMB OF GOD und IN FLAMES auf große Nordamerika-Tour!
Ein Song von Trivium ist immer ein Ereignis – besonders, wenn er all das in sich vereint, was die Fans an der Band lieben. „In the Court of the Dragon” ist so ein Fall. Der neue Song der Grammy-nominierten Band aus Florida ist ein Gipfeltreffen meisterhafter Melodien, endlos langer Riffs und Solos, tiefsinniger Texte, komplexen Storytellings und mehrlagiger Gesangsattacken. „In the Court of the Dragon” ist ab heute überall erhältlich und wird von einem offiziellen Kurzfilm-Musikvideo unter der Regie von Ryan Mackfall begleitet.
„Wir begannen letztes Jahr, an den Riffs für das zu schreiben, was am Ende ‚In the Court of the Dragon‘ werden sollte. Zu der Zeit war an eine Tour nicht zu denken“, erinnert sich Trivium-Bassist Paolo Gregoletto an die Anfänge des Songs während der Covid-19-Pandemie und des Lockdowns. „Wir beschlossen, die Ungewissheit zu unserem Vorteil zu nutzen und ohne die Einschränkungen und Verpflichtungen kreativ zu sein, die normalerweise unserer Zeit im Jam-Raum in die Quere kommen.“
Auf die tiefere Bedeutung des Songs eingehend, sagt Gregoletto weiter: „Der Titel stammt aus einer Kurzgeschichte von Robert W. Chambers, die voller Angst und Ungewissheit ist, was sich passend für die Zeiten anfühlte, denen wir alle im letzten Jahr ausgesetzt waren. Anstatt die Handlung eins zu eins nachzuerzählen, entschlossen wir uns jedoch, einen anderen Weg zu gehen und unsere eigene Geschichte um die Musik herum aufzubauen, die wir kreierten.“
Er führt weiter aus: „Ähnlich wie bei einigen unserer vergangenen Songs und Alben begann dieser Song mit Lyrics, die in der Mythologie verwurzelt sind. Anders als in der Vergangenheit entschieden wir uns jedoch diesmal, passend zur Musik unsere eigene Sage zu erschaffen. Die Freiheit, aufgrund eines nie dagewesenen Ereignisses die Geschichte und Musik ohne jegliche Deadline erschaffen zu können, führte tatsächlich zu einer der erfüllendsten Songwriting- und Recording-Erfahrungen, die wir je hatten. Wir hoffen, dass es euren Erwartungen gerecht wird.“
Zum Single-Artwork und seinem besonderen Bezug zum Track, sagt Frontmann und Gitarrist Matt Heafy: „Als die Musik von ‚In the Court of the Dragon‘ Gestalt annahm, wussten wir, dass wir ein episches Artwork brauchten, wie man es etwa an den Wänden eines wichtigen Museums von einem längst verstorbenen Renaissance-Meister vorfinden würde.“
Episch ist fraglos auch das Intro des Tracks und Videos, das von Ihsahn (Emperor) komponiert und orchestriert wurde.
Trivium arbeiten weiterhin an neuem Material für ihr kommendes, zehntes Album. Diesen Sommer feiert die Band zudem ihre ersehnte Rückkehr auf die Bühnen und geht mit Megadeth, Lamb of God und In Flames auf große Nordamerika-Tour durch 32 Städte, darunter auch einige Festivalauftritte.
ÜBER TRIVIUM:
Die Grammy-nominierten Trivium – Matt Heafy [Gesang, Gitarre], Corey Beaulieu [Gitarre], Paolo Gregoletto [Bass] und Alex Bent[Drums] — veröffentlichten vergangenes Jahr ihr neuntes Studioalbum What The Dead Men Say über Roadrunner Records. Das Album wurde von Trivium und Josh Wilbur produziert und erreichte Platz 4 der deutschen Charts. Die Band und das Album wurden in großen Medien wie The New York Times, NPR, Forbes, Billboard, TechCrunch und Kotaku besprochen und gerühmt, außerdem in der Branchenpresse wie Guitar World, Revolver, Alternative Press und weiteren. Triviums 2005 veröffentlichtes Roadrunner-Debüt Ascendancy gehört längst zum musikalischen Kanon des Genres und wurde u.a. von KERRANG! 2005 zum „Album of the Year” gekürt, erreichte Gold-Status im UK und verkaufte sich weltweit 500.000-mal. Metal Hammer platzierte es in den Top 15 der „The 100 Greatest Metal Albums of the 21st Century.” Es folgten sechs aufeinanderfolgende Top-25-Einstiege in die amerikanischen Billboard Top 200 und fünf direkte Top-3-Debüts in den „Top Hard Rock Albums“-Charts (Platz 23, 27, 8, 10, 13 in Deutschland), gefolgt vom bisher letzten Album, dem Meilenstein The Sin and the Sentence (2017, Platz 12 in Deutschland). Das Album katapultierte die Streamingzahlen der Band auf insgesamt über 250 Millionen, daneben erhielt „Betrayer” eine Grammy-Nominierung in der Kategorie „Best Metal Performance”. Das Werk wurde quer durch die Bank gerühmt, u.a. von Decibel, Loudwire, Ultimate Guitar, MetalSucks und Metal Hammer, die Trivium als „schlicht und ergreifend eine der besten Bands im modernen Metal“, bezeichneten. Live performte die Band mit Metallica, Black Sabbath, Iron Maiden und vielen weiteren und segnete die Hauptbühnen von Rock am Ring, Wacken, Download, Bloodstock, KNOTFEST und weiteren. Nach zwei Jahrzehnten, neun Alben und hunderten von ausverkauften Konzerten verwirklichen Trivium das allumfassende Ziel, mit dem sie einst 1999 antraten.