Die Ankündigung des brandneuen JINJER-Albums „Wallflowers“, das am 27. August über Napalm Records erscheint, hat nicht nur sofortige Wellen um die Welt geschlagen und internationale Kritiker und Fans gleichermaßen begeistert, sondern die erste Single der Band, „Vortex“, hat in kürzester Zeit bereits 2,5 Millionen plattformübergreifende Streams/Views erreicht.
Um ihren unaufhaltsamen Weg an die Spitze fortzusetzen, hat die Band soeben ihre zweite Single Mediator“ und ein brandneues, erdrückendes Musikvideo veröffentlicht. Der zweite Track aus dem neuen Album beweist einmal mehr, dass ihre einzigartige klangliche Vision in Kombination mit der visuellen Attitüde mehr als unvergleichlich ist. Frenetisches Schlagzeugspiel, kombiniert mit technisch versierten, schnell feuernden Bass- und Gitarrenattacken, verschmilzt mit der unvergleichlichen Mischung aus Tatiana Shmayluks klarem Gesang, scharfen Rap-Passagen und wildem Growling. Das hochwertige audiovisuelle Bombardement des Tracks zieht den Betrachter in den Bann des progressiven Spektakels und konstruiert die visuelle Antithese zu der im Track thematisierten postmodernen Utopie.
JINJER über die neue Single:
“With years getting older, we often realize that the world around us is far from what we expected it to be. Through the eyes of a kid everything seemed way more colorful, better and optimistic, didn’t it? When did it all turn wrong? When did it all turn so gray? Is this really the world’s fault? Or it is only about us chasing the wrong goals… the wrong careers, ambitions and achievements, rather than embracing one important truth… Rephrasing John Lennon, if one chases something else other than happiness, then they didn’t understand life at all …”
Eugene Abdukhanov über das neue Album:
“Growing creatively has always been a major goal for us. The day JINJER stops reaching for new musical horizons will be our last day as a band. We could have churned out what our peers expected us to do, or produce ‘Pisces’ clones without end, but we’ve never done that and we never will. Instead, we wrote an album whose level of emotions range from the fiercest aggression we’ve ever had, to the most intricate melodies and melancholic vibes you could ever get from our music. We decided to rip apart all possible stylistic boundaries without regard to financial success or competing with our previous albums. Wallflowers is a different kind of album musically and visually. It’s about our identity as a band, as individuals and a clear statement that we are different from most artists… and that it is OK to do your own thing.”
Wallflowers ist nicht nur ein methodischer und wohlüberlegter nächster Schritt in der bereits beeindruckenden Karriere der Band, sondern spiegelt auch die persönlichen Widrigkeiten wider, mit denen die Band aufgrund der weltweiten Ereignisse des letzten Jahres konfrontiert war. Wallflowers ist nicht nur eine Weiterentwicklung des progressiven Groove-Metal-Sounds, nach dem sich alle JINJER-Fans sehnen, sondern auch ein klanglicher Druckkochtopf aus technischer Musikalität, emotionaler Wut und einem intensiven Soundtrack, der dem erschütternden Zustand der heutigen Welt angemessen ist. JINJER, die aus der konfliktgeplagten ukrainischen Region Donezk stammen und jetzt in Kiew zu Hause sind, nehmen auf „Wallflowers“ wirklich kein Blatt vor den Mund – und auch keine Riffs. Ihre außergewöhnliche Präzision des modernen Metals, gepaart mit einer knallharten Attitüde, hat ihnen eine äußerst loyale, begeisterte Fangemeinde und massiven Beifall der Kritiker eingebracht, was JINJER zu einer der meistdiskutierten Bands unserer Zeit macht und ihnen viele ausverkaufte Auftritte rund um den Globus beschert hat. Da fast alle Veröffentlichungen von JINJER zwischen Vans, Backstage-Räumen und ständigem Touren entstanden sind, macht Wallflowers da weiter, wo sein Vorgänger Macro aufgehört hat, nur diesmal mit weniger Ablenkung und mehr Zeit, sich auf das Songwriting zu konzentrieren.