IGNEA- Erste Single vom Debütalbum erschienen

Ukrainische Metal-Newcomer IGNEA veröffentlichen neues Album „Dreams of Lands Unseen“ über Napalm Records. Offizielles Musikvideo zur ersten Single „Nomad’s Luck“ jetzt erhältlich!

Mit ihrem unglaublichen Talent für Geschichten und ihrer bereits beeindruckenden Anerkennung als Band, die man im Auge behalten sollte, sind die ukrainischen Emporkömmlinge IGNEA bereit, ihr sehnlichst erwartetes, spannendes nächstes Abenteuer zu präsentieren! Die fünfköpfige Melodic-Metal-Band mischt schwere Riffs und epische Lyrik mit symphonischen, elektronischen und multikulturellen Folk-Elementen und veröffentlicht ihr neues Konzeptalbum „Dreams of Lands Unseen“ am 28. April 2023 über Napalm Records. IGNEA setzen ihre klangliche Reise fort, nachdem sie zuvor die internationale Metal-Fangemeinde mit Tracks wie „Jinnslammer“, „Alga“ und „Disenchantment“ beeindruckt haben, die allein auf YouTube eine beachtliche Anzahl von Aufrufen verzeichnen und kürzlich bei den Best Ukrainian Metal Act Awards ausgezeichnet wurden.

Trotz des andauernden brutalen Krieges in der Ukraine, der die Produktion ihres Albums vor große Herausforderungen stellte, ließen sich IGNEA nie entmutigen, als sie das cineastische Konzeptalbum Dreams of Lands Unseen schufen. Sie bleiben standhaft und präsentieren stolz ihre facettenreiche Reise – und laden den Hörer ein, ihnen in neue Welten zu folgen!

Die erste Single der Band, „Nomad’s Luck“, nimmt den Hörer mit auf eine energiegeladene Reise, die IGNEAs unglaubliches Talent zum Geschichtenerzählen unter Beweis stellt. Der Song ist nur ein Teil des brandneuen Konzeptalbums, das einem epischen Soundtrack gleicht. Die ukrainische Band ist bereit, ihre Fans mit ihren kraftvollen Auftritten zu verzaubern!

IGNEA über „Nomad’s Luck“:
„‚Nomad’s Luck‘ handelt von den Gefahren der Straße. Auf ihrer Reise in die entlegensten Winkel der Welt hätte Yablonska mehrmals sterben können, sei es durch giftige Pflanzen und Krankheiten oder durch Aberglauben und Tabus der Einheimischen. Sie hätte sich niederlassen können, aber ihr Wille, neue Orte zu entdecken, überschattete alle Risiken. In diesem Lied ist es, als ob Yablonska sich selbst fragt, wie lange sie diesen Weg durchhalten würde, ‚das Glück der Nomaden zu erzwingen’…“

Sehen Sie sich das Musikvideo zu „Nomad’s Luck“ HIER an

Das 10-Track-Konzeptalbum „Dreams of Lands Unseen“ spiegelt das Leben der ukrainischen Fotografin und Dokumentarfilmerin Sofia Yablonska wider, die dafür bekannt war, in die entlegensten Ecken der Welt zu reisen und das Leben von Stämmen und Eingeborenen zu dokumentieren, was für eine Frau ihrer Zeit besonders gefährlich und ungewöhnlich war. Klanglich ist IGNEA ein fesselndes Meisterwerk gelungen, das auch dank diverser Genre-Einflüsse einem epischen Soundtrack ähnelt. Produziert, gemischt und gemastert wurde das Album von Max Morton (Jinjer, Morton), während Dmitry Kim das Engineering und die Schlagzeugproduktion übernahm.

„Dunes“ beginnt mit den rauen Schreien der hochbegabten Sängerin Helle Bohdanova, die im Kontrast zu den federleichten, verträumten Melodien des Songs stehen. Ein perfektes Bild der endlosen Sahara wird heraufbeschworen, wenn sich harte Riffs mühelos mit fernöstlichen Melodien verbinden. Es folgt „Daleki Obriyi“ – nur einer von zwei Songs auf dem Album, die in ukrainischer Sprache gesungen werden, eine Hommage an ihr Heimatland und ihre Muttersprache. Das Thema des Albums, Sofia, ist weit weg von der modernen menschlichen Zivilisation und deutet auf ferne Horizonte hin. Brutale Death-Metal-Rhythmen und Shouts prallen auf eingängige Synthie-Passagen und repräsentieren die Schönheit der Inseln. Bereit, weiterzuziehen, segelt Sofia ins nächste Land – und verbringt so viel Zeit auf dem Wasser, dass es zu ihrer „unheilbaren Krankheit“ wird. Getragen von den fröhlichen Synthesizerklängen des Meeres und den stürmischen, peitschenden Wellen, wird daraus eine außergewöhnliche Reise. Songs wie „The Golden Shell“ und „Opiumist“ – letzterer mit dem finnischen Sänger Tuomas Saukkonen von Wolfheart – sind eine Ode an Yablonskas Erfahrungen, die sie in der chinesischen Kultur gesammelt hat. Fröhliche östliche Melodien und brutale Growls schaffen die Atmosphäre eines schweren Trips. Auf „Nomad’s Luck“ mischen sich rastlose Gitarrenriffs mit kraftvollen, tiefen Shouts zu einem bedrohlichen Sound – ein Symbol für die ständige Infragestellung des eigenen Lebens.

Sängerin Helle Bohdanova über das Album:
„Dieses Album ist nicht nur unsere Interpretation der Weltreiseabenteuer von Sofia Yablonska, sondern auch eine Hommage an eine der größten Ukrainerinnen des vergangenen Jahrhunderts. Ihr hochmoderner Lebensstil, ihre Weisheit, ihr Scharfsinn und ihre atemberaubenden Geschichten sind so außergewöhnlich, dass sie uns zu weiteren Alben inspirieren könnten. Ich selbst bin ein leidenschaftlicher Reisender, und Yablonskas Philosophie ist meiner auf so vielen Ebenen sehr nahe. Lassen Sie mich Sie auf diese Reise einladen und Ihnen die Träume von ungesehenen Ländern durch Sofias Augen zeigen…“