NANOWAR OF STEEL veröffentlichen brandneue Single „Pasadena 1994“ und beklagen gemeinsam mit Jocaim Brodén die Fifa-WM-Niederlage aus 1994!


“When dealing with these guys two things are certain:
1: It’s gonna be fun as hell
2: It’s gonna be fucked up.”
Joacim Brodén

Auch nach fast drei Jahrzehnten trauert Italien noch immer um den Verlust der Fußballweltmeisterschaft 1994. Um diese schreckliche Katastrophe zu verarbeiten, haben NANOWAR OF STEEL die kostenpflichtige dritte Single „Pasadena 1994“ veröffentlicht, die aus ihrem mit Spannung erwarteten neuen Album „Dislike To False Metal“ stammt, das diesen Freitag, den 10. März 2023, über Napalm Records erscheint. Die Single mit SABATON-Sänger Joakim Brodén thematisiert den Kampf Italiens gegen Brasilien und vereint die witzigsten Aspekte des italienischen Quintetts mit SABATON und deren Stil.

Das atemberaubend intensive und ebenso komische Musikvideo zeichnet ein höchst amüsantes Bild des historischen und dramatischen Fußballspiels. Gastsänger Joakim Brodén fungiert als Sportkommentator des historisch bedeutsamen Ereignisses und ist sicherlich nicht die einzige Anspielung auf Sabaton, während die Teams mit vollem Einsatz um die Weltmeisterschaft kämpfen.

NANOWAR OF STEEL über „Pasadena 1994“:
„This song is probably NANOWAR OF STEEL’s first serious song. This song is a celebration of that tragic 17th of July 1994, a day that our Nation still remembers with tears and sadness nowadays. This song is a tribute to the heroes of an epic battle, sang with the world’s master of singing about heroes of epic battles – Joakim Brodén of Sabaton. Join us and pay tribute to the fallen ones!“

NANOWAR OF STEEL heben mit „Sober“ den Vorhang für Dislike To False Metal auf den sieben Weltmeeren und marodieren als erstes gesundheitsbewusstes, Mineralwasser tuckerndes Piraten-Metal-Kollektiv der Welt auf der Jagd nach Bitcoin-Schätzen! Die dramatische Symphonic-Metal-Hymne „Winterstorm In The Night“ mit Eleine-Sängerin Madeleine Liljestam entführt den Hörer in eine friedliche Tundra aus sanft kaskadierenden Schuppen, während „Disco Metal“ eine Hommage an den Club-Sound der 90er Jahre ist – ein Metal-Techno-Kracher für untote Partygänger, die nach einer schaurig-schönen Zeit lechzen. Keyboard-Krieger auf der ganzen Welt werden NANOWAR OF STEEL nicht mehr folgen, nachdem sie von „Metal Boomer Battalion“ getriggert wurden. Diese baldigen Ohrwürmer sind nur ein Vorgeschmack auf die zu Tränen rührende Komik des Albums, denn NANOWAR OF STEELs doppelte Beherrschung umfassender, eklektischer Performancestile und schlagfertiger, satirischer Konzepte macht Dislike To False Metal zu einem Sonic-Metal-Memo, über das es sich zu schreiben lohnt – und noch einiges mehr!

Mit ihren berühmten Hits „Norwegian Reggaeton“ (ft. Charly Glamour & Gigatron), „Valhalleluja“ (ft. Angus McFife) und dem Party-Song „Uranus“ (ft. Michael Starr) haben NANOWAR OF STEEL Millionen von Views und Streams erreicht und sind bereit, ihren Status als eine der unkonventionellsten Bands des Genres zu beweisen. Mit ihrem fünften Studioalbum „Dislike To False Metal“ kommt die Band mit einer verstörend süchtig machenden Sammlung völlig neuer Tracks daher. NANOWAR OF STEEL erforschen auf 10 urkomischen Hymnen eine verblüffende Anzahl völlig unterschiedlicher Metal-Subgenres und verblüffen mit einer ebenso beeindruckenden Dosis intelligenter, frischer Komik, die den Hörer vor Lachen wälzen lässt, und unbestreitbaren Songwriting-Fähigkeiten, die ihre Genre-Kollegen dazu bringen werden, weitere Übungsstunden einzuplanen. Dislike To False Metal ist mehr als ein Comedy-Album – es ist ein beunruhigend meisterhaftes Schaufenster für überragendes musikalisches Können, kreative Lyrik und grenzenlose Fantasie.

pasadena 1994

Dislike To False Metal Tracklist:
  1. Sober
  2. Winterstorm in the Night feat. Madeleine Liljestam (Eleine)
  3. Disco Metal
  4. Muscle Memories
  5. Chupacabra Cadabra
  6. Pasadena 1994 feat. Joakim Brodén (Sabaton)
  7. Metal Boomer Battalion
  8. Dimmu Boogie
  9. Protocols (of the elders of Zion) of love
  10. The Power of Imodium

Death To False Tours 2023:
11.03.23 IT – Rome / Largo Venue
17.03.23 IT – Livorno / The Cage
18.02.23 IT – Genova / Crazy Bull
24.03.23 IT – Roncade (Treviso) / New Age
25.03.23 IT – Cesena / Vidia Club
31.03.23 DE – Geiselwind / Metal Franconia Fest
01.04.23 CH – Aarburg / Musigburg
02.04.23 DE – Munich / Backstage Club
03.04.23 AT – Vienna / Viper Room
04.04.23 HU – Budapest / Analog Music Hall
05.04.23 PL – Krakow / Zaścianek
06.04.23 PL – Warsaw / Hydrozagadka
08.04.23 DE – Hanover / Cafe Glocksee
09.04.23 DE – Hamburg / Logo
10.04.23 DK – Copenhagen / Stengade
12.04.23 NL – Rotterdam / Baroeg
13.04.23 DE – Frankfurt / Nachtleben
14.04.23 DE – Essen / Turock
15.04.23 DE – Trier / Mergener Hof
16.04.23 BE – Vosselaar / De Dreef
02.05.23 FR – Nantes / Ferrailleur
03.05.23 FR – Paris / Petit Bain
04.05.23 FR – Toulouse / Connexion Live
05.05.23 ES – Barcelona / Sala Bóveda
06.05.23 ES – Madrid / Sala Revi Live
07.05.23 PT – Lisbon / RCA Club
08.05.23 ES – Murcia / Sala Garage Beat Club
09.05.23 ES – Valencia / Sala Peter Rock
10.05.23 ES – Portugalete (Bilbao) / Sala Groove
11.05.23 FR – Lyon / Rock ’n’ Eat
21.10.23 IT – Milan / Alcatraz, 20 Years Of Steel Special Show

NANOWAR OF STEEL:
Gatto Panceri 666 – Bass
Potowotominimak – Vocals
Mr. Baffo – Vocals
Mohammed Abdul – Guitar
Uinona Raider – Drums


Band-Links:

nanowar pasaden 1994 nanowar pasaden 1994 nanowar pasaden 1994 NANOWAR OF STEEL - Neue Single "Pasadena 1994" feat. SABATONs Joacim Brodén

 

 


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