Die südkalifornischen Melodic-Death-Shredder EXMORTUS haben die dritte Single „Beyond The Grave“ aus ihrem mit Spannung erwarteten sechsten Studioalbum „Necrophony“ veröffentlicht, das am 25. August bei Nuclear Blast Records erscheint.


Der neue Track ist ein akustischer Schlag ins Gesicht, vollgepackt mit krachenden Gitarrenriffs, atemberaubenden Soli und monströsem Gesang, der beweist, warum die Band nach wie vor eine der härtesten Bands im Underground Metal ist.

Seht euch das Lyric-Video zu ‚Beyond The Grave‘ an, das von Wayne Joyner (DREAM THEATER, DEVIN TOWNSEND) produziert wurde:

Gitarrist/Sänger Conan kommentiert die Single wie folgt: „Wir freuen uns, einen weiteren intensiven Song des neuen Albums mit fantastischen Visuals von Wayne Joyner zu präsentieren. Dieses Stück ist stark von den Evil Dead-Filmen inspiriert und interpretiert den Wahnsinn der Besessenheit mit schnellen Rhythmen und Licks auf jedem Instrument. Wir werden sicher viel Spaß haben, dieses Stück auf den kommenden Touren zu spielen.“

EXMORTUS haben kürzlich das Hyperspace Metal Festival in Vancouver geheadlined und eine Westküsten-Tour mit Paladin und Graveshadow absolviert. Weitere Live-Auftritte werden demnächst bekannt gegeben.

 

exmortus necrophony

„NecrophonyTracklist: 
1. Masquerade
2. Mask Of Red Death
3. Oathbreaker
4. Mind Of Metal
5. Storm Of Strings
6. Test Of Time
7. Darkest Of Knights
8. Prophecy
9. Children Of The Night
10. Beyond The Grave
11. Overture
12. Necrophony
13. Moonchild

Die neoklassischen Extrem-Metaller Exmortus aus Los Angeles melden sich mit ihrem neuen Album „Necrophony“ zurück. Das sechste Album der Gruppe, an dem sie vier Jahre lang gearbeitet haben, bietet nichts als wilde Wiedergeburt und heftige Erneuerung. „Necrophony“ markiert für die Angelenos einen bedeutenden Wendepunkt – einen, den die Legions of the „Undead“-EP für 2019 vorhersagt. Sie sind nicht nur stärker, schneller und verrückter aus dem Kampf gegen die Pandemie hervorgegangen, sondern haben auch beim globalen Metal-Powerhouse Nuclear Blast unterschrieben. Die Leidenschaft und Wut der Vorabsingle „Oathbreaker“ ist nur die Spitze des dunkelsten Turms von Exmortus. Nachfolgende Singles wie das kraftvolle „Mind of Metal“ und „Storm of Strings“, eine pfeifende, nicht witzige Coverversion des griechisch-amerikanischen Komponisten Yanni, der Vivaldis „Summer“ interpretiert, tragen wesentlich zum meisterhaften Oeuvre von Exmortus bei.

Exmortus wurde im Jahr 2002 gegründet. Die Gruppe veröffentlichte eine Reihe von gut aufgenommenen Demos und EPs, die 2008 im Debütalbum In Hatred’s Flame gipfelten. Seitdem hat Gonzalez, der inzwischen von den Spezialisten Phillip Nuñez (Bass), Chase Becker (Gitarre) und Adrian Aguilar (Schlagzeug) flankiert wird, vier weitere, bei den Fans beliebte Alben veröffentlicht. Exmortus tourten mit Amon Amarth, Obituary, Death Angel und anderen und spielten Gigs in Nordamerika und Europa. Zu den Höhepunkten der Gruppe gehörte auch ein Auftritt mit den Thrash-Legenden Exodus auf der Branchenleitmesse NAMM und ein begehrter Platz auf der 70000 Tons of Metal-Kreuzfahrt. Necrophony, ein Portmanteau aus „necro“ und „phony“ (oder „dead sounds“), ist Exmortus größer, böser und verrucht unruhig.

Die Ursprünge von Necrophony lassen sich bis zu den Präludien „Masquerade“, „Overture“ und dem Intro von „Children of the Night“ zurückverfolgen. Sobald Exmortus das Feeling gefunden hatten, beschlossen sie, die Motive zu erweitern, indem sie Wiener Raffinesse mit der Kraft des Metals schmiedeten. Aufmerksamen Beobachtern wird auffallen, dass Exmortus das musikalische Thema des Albums in allen 12 Liedern geschickt einsetzen. Dazu gehören „Darkest of Knights“ und das bereits erwähnte „Children of the Night“, aber auch Necrophonys kürzere Ausbrüche von Bravour in „Oathbreaker“ und „Beyond the Grave“. Die wichtigsten Attribute waren jedoch der Vibe und Exmortus‘ sorgfältige Ausarbeitung ihres Next-Gen-Sound-Fingerabdrucks.

Während frühere Alben bis zum 2018er Album „The Sound of Steel“ auf heroischer Fantasy/Schwert & Zauberei basierten, schlägt Necrophony ein entschieden dunkleres Kapitel auf. Exmortus sind von einer „Conan der Barbar“ und „Gladiator“-Ästhetik zu etwas Schwarzem, Ruchlosem übergegangen, das durch die schaurigsten und bösesten Lovecraft’schen und Tolkien’schen Geschichten illustriert wird. Es gibt sogar eine klassische Horrorgeschichte. Dies ist natürlich ein Spiegelbild unserer unmittelbaren Welt und der Dunkelheit, die alles in ihr verschlingt.

Exmortus luden Renaissance-Mann Zack Ohren (Fallujah, Immolation) ein, als Ingenieur, Produzent, Mischer und Mastering-Ass auf Necrophony zurückzukehren. Das Team, das die drei vorangegangenen Alben der Gruppe in den Annalen des Metaldoms zementiert hatte, war natürlich wieder im Einsatz. Mit Ohren am Ruder verschanzten sich Exmortus in S


Band-Links:

Mind Of Metal Mind Of Metal EXMORTUS - Hauen so nebenbei weitere Single "Beyond The Grave" raus

 

 


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