Nach dem von Fans und Kritikern hochgelobten Debut „Sonic Birth“ (2020) kommen THE PROGRESSIVE SOUL COLLECTIVE nun mit „Sonic Rebirth“ mit geballter Wucht zurück.
„Sonic Rebirth“ bietet progressiven Metal mit großer Bandbreite und Elementen von allem was das Genre zu bieten hat, diesmal jedoch mit noch mehr Prog, noch mehr eingängigen Melodien, aber auch wesentlich mehr Härte im Sinne der Heaviness und des Metal-Faktors.
Das neue Album ist die logische Fortsetzung des Debuts im Sinne eines zweiten Teils eines Gesamtkonzepts. Thematisch wird das Zusammenspiel zwischen der menschlichen Entwicklung und Technologie behandelt, visualisiert durch den Roboter-Embryo auf dem Cover-Artwork beider TPSC-Alben.
Somit ist man also nach „Sonic Birth“ nun bei Konzeptalbum Nummer zwei angelangt. Man findet immer wieder kleinere Anleihen aus dem Erstlingswerk, wie kleine Zitate und Motive, aber auch viele neue Elemente.
Auf dem neuen Studioalbum werden wieder einige unglaubliche Musiker zu hören sein, wie Vladimir Lalic (Leadgesang), Megan Burtt (Gingerbomb), Jamie Powell & Simen Daniel Lindstad Børven (Leprous) am Bass, Gerald Peter (bekannt für sein Soloprojekt und seine Arbeit mit Jordan Rudess von Dream Theater und für Cirque du Soleil), der Keyboard-Leads und Klavier beisteuert, TPSC-Live-Schlagzeuger Tim Korycki (Tomorrow’s Eve) sowie Adam Marko (Schlagzeug) & Zsolt Kaltenecker (Keyboards) von Special Providence, Luis Conte (Eric Clapton, Phil Collins) an den Percussions, Damiano Della Torre (Luciano Pavarotti, Terence Trent D’Arby, Tom Jones, Joe Cocker) am Akkordeon, und viele mehr!
„Sonic Rebirth“ wurde von Reuben Cohen von Lurssen Mastering gemastert, einem mehrfachen Grammy-Preisträger, der auch für seine Arbeit mit Legenden wie Metallica und vielen anderen Größen bekannt ist.
Komposition und Produktion lagen wieder in der Hand von Mastermind und Gitarrist Florian Zepf.
„Sonic Rebirth“ ist ein insgesamt 8-teiliges Werk. Die entsprechenden Titel gehen nahtlos ineinander über und sorgen für einen ununterbrochenen Hörgenuss. Man kann also direkt und ungestört in die futuristische Soundwelt eintauchen. Insgesamt ein sehr organisches Album und die logische Fortsetzung des ersten Albums, umgesetzt von einer neuen Generation von Spitzenmusikern aus dem Prog-Bereich. TPSC sind zurück!
Tracklist:
Part I: About To Leave
Part II: I Am Here
Part III: Of My Senses
Part IV: Destroy Chemistry
Part V: Talk To Me
Part VI: Copies Don’t Exist
Part VII: The Core
Part VIII: Goodbye To Love
Band-Links:
