Rotting Christ haben den Test der Zeit bestanden. Während ihr Name schon so manchen Torwächter zum Grübeln gebracht hat, sind Sakis Tolis und sein Bruder Themis aus den geschwärzten Katakomben Griechenlands zu einer der beeindruckendsten Metal-Bands aufgestiegen. Nun kündigen sie mit „Pro Xristoy“ (ΠΡΟ ΧΡΙΣΤΟΥ) ihr neues Machwerk an!
.In diesem Jahr feiern ROTTING CHRIST mit ihrem 14. Album ihr 35-jähriges Bestehen. „ΠΡΟ ΧΡΙΣΤΟΥ (Pro Xristoy)“ wird in der ketzerischen Geschichte der Band einen ehrwürdigen Platz einnehmen. Getreu ihrem Namen zollt die Band mit Pro Xristoy („Before Christ“) dem letzten der heidnischen Könige Tribut, indem sie noch mehr turmhohen, gotischen, melodischen Black Metal bietet.
Nun, da Rotting Christ bald vier Jahrzehnte auf dem Buckel haben, mögen sich einige Anhänger gefragt haben, ob es überhaupt noch heiligen Boden für sie zu erobern gibt. Aber Pro Xristoy ist ein Beweis für eine Band, die immer noch auf dem Vormarsch ist.
„Pro Xristory“ erscheint am 24.05.2024
Track-list
2. The Apostate (5:01)
3. Like Father, Like Son (4:35)
4. The Sixth Day (3:56)
5. La Lettera Del Diavolo (4:01)
6. The Farewell (6:15)
7. Pix Lax Dax (4:33)
8. Pretty World, Pretty Dies (4:51)
9. Yggdrasil (5:04)
10. Saoirse (6:17)
11. Primal Resurrection (Bonus Track) (5:32)
12. All For One (Bonus Track) (3:37)
Total runtime: 55:17
Sakis Tolis: Guitar/Vocals
Themis Tolis: Drums
Kostas „Spades“ Heliotis: Bass
Kostis Fouk: Guitar
Guest Musicians
Amdroniki Skoula – Vocals (on ‚La Letra Del Diavolo‘)
Nikos Kerkiras – Keyboard
Christina Alexiou – Choir
Maria Tsironi – Choir
Alexandros Loyziotis – Choir
Vasilis Karatzas – Choir
Recording Studio
Deva Sounds Studios (Athens, Greece)
Producer
Sakis Tolis
Sound Engineer
Fotis Bernando
Aggelos Karatzas
Mixing
Jens Borgen at Fascination Street Studios (Örebro, Sweden)
Mastering
Tony Lidgren at Fascination Street Studios (Örebro, Sweden)
Artwork Artists
Thomas Cole – Artwork
Adrien Bousson – Digital Processing
Biography
Sebastien Gamez
Zum Auftakt eines Jahres voller teuflischer Festivitäten begeben sich Rotting Christ auf eine Tournee durch Lateinamerika. Fans von Mexiko bis Argentinien werden das Vergnügen haben, sich zu einer unheiligen Litanei der größten Hits der Band die Köpfe einzuschlagen. Außerdem werden sie mit neuen Songs von Pro Xristoy verwöhnt, die mit Sicherheit zu den festen Bestandteilen der Setlist gehören werden.
In den schummrigen Katakomben des extremen Metal steht ein Name wie ein Monolith: ROTTING CHRIST. Sakis Tholis und sein Bruder Themis gründeten diese Band im Jahr 1987. In den drei Jahrzehnten, die seitdem vergangen sind, haben diese griechischen Titanen ihren geschwärzten Abdruck in der gesamten Metalwelt hinterlassen. Sie haben 13 Studioalben veröffentlicht und mehr als 1.3000 Konzerte rund um den Globus gespielt. Hinter all dieser harten Arbeit steckt bei Rotting Christ nur eine Vision – der Drang, nicht nur die Grenzen des extremen Metal zu verschieben, sondern sich auf diesem Weg immer wieder neu zu erfinden.
Die Entwicklung von Rotting Christ hat sich in mehreren unterschiedlichen Kapiteln vollzogen. Nachdem sie sich anfangs dem kaum kontrollierten Chaos des Grindcore angenähert hatten, etablierten sie später den ikonischen Sound des hellenischen Black Metal. Ihre Alben umarmen oft raffinierte gotische Klanglandschaften, nur um dann wieder in die Tiefen blasphemischer Inbrunst abzutauchen. Jedes Kapitel bedeutete eine weitere Erkundung und ein unerschütterliches Bekenntnis zur Überwindung von Grenzen.
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