slash - orgy of the damned
SLASH
Orgy Of The Damned
(Hard Rock | Blues Rock)

 


Label: Gibson Records
Format: (LP)

Release: 17.05.2024


Es war eine sehr spontane Sache. Wir haben es einfach ausprobiert. Wir haben nicht recherchiert oder versucht, die passenden Stücke zu finden – es sind einfach Songs, die ich mag.Slash

Wir haben es hier mit einem Bluesrock Cover Album zu tun, oder vielmehr mit einem Tribute an den Blues in all seinen Facetten. SLASH holt sich dazu einige Rockgiganten ans Mikrofon und misst sich selbst an der Gitarre mit Legenden. Der gewählte Albumtitel „Orgy of the Damned“ passt wie die Faust aufs Auge.

Oh Yes! Gitarrenfeedback eröffnet das Album.Und dann Old school Blues-Rock coming in, mit ruhigen Drums und Klaviermelodien und dann Classic Rock Stimme von Chris Robinson von THE BLACK CROWNS. Mittendrin wird die Mundharmonika ausgepackt und dann im zweiten Drittel endlich die erste Solo-Blues Gitarre von SLASH.

Mit dem zweiten Song „Crossroads“ kommt auch gleich die nächste Rock-Ikone ans Mikrofon! Mr. GARY CLARK JR.. An den Vocals. In die Schuhe von ERIC CLAPTON zu schlüpfen ist schon was, größer kann die Herausforderung wohl nicht sein. Aber definitiv eine gelungene Neuinterpretation dieses Klassikers. Ich glaube auch ERIC CLAPTONvhimself würde bei dieser Version abgehen. Naja, ein geiler Song ist halt ein geiler Song.

Auch der viel besungene „Hoochie Choochie Man“ ist auf diesem Album vertreten. Das Original von MUDDY WATERS wird hier von BILLY F. GIBBONS am Vocal Booth vertreten. Der Gitarrensound im Solo des letzten Viertels überzeugt absolut und SLASH baut hier seine Signatur Move am Neck ein. IGGY POP, der Godfather of Punk ist auch mit von der Partie und lässt in „Awful Dream“ (original LIGHTNING HOPKINS) mit seiner ruhigen und doch rauchigen Stimme von sich hören.

Aber SLASH hat sich auch junges Blut ins Studio geholt. So performt DEMI LOVATO, die Ausnahme Künstlerin aus New Mexico, den Klassiker „Papa was a Rolling Stone“. DEMI verleiht dem Song einen modernen Sound und verliert dabei nichts von dem souligen Flair. Groovt was das Zeug hält.

Man kann sich die Bluesrock Orgie im Studio vorstellen. An diesem Cover Album wird sich jeder Classic Blues Rock Lover erfreuen. Außer es ist einer dieser Hardcoreverfechter ala‘ „nur die Originale sind hörenswert“ aber selbst die müssen im Angesicht dieses Megaaufgebot an Rocklegenden einfach dem Blues hingeben.


Tracklist „Orgy Of The Damned“:
1. The Pusher
2. Crossroads
3. Hoochie Choochie Man
4. Oh Well
5. Key To The Highway
6. Awful Dream
7. Born Under A Bad Sign
8. Papa Was A Rolling Stone
9. Killing Floor
10. Living For The City
11. Stormy Monday
12. Metal Chestnut
Gesamtspielzeit: 63:45


Band-Links:
slash - Orgy Of The Damned SLASH - Orgy Of The Damned

 

 

 


slash - orgy of the damned
SLASH – Orgy Of The Damned
LineUp:
Slash (Guitars)
Guests:
Chris Robinsion
Gary Clark Jr.
Billy F. Gibbons
Chris Stapelton
Dorothy
Iggy Pop
Paul Rodgers
Demi Lovato
Brian Johnson
Tash Neal
Beth Heart
8.5
Share on: