Das neu gegründete Orchester Vienna Vision Symphonics verspricht am 20. November 2024 im wunderschönen Ehrbar Saal mit „SALVATOR: A Rock Symphonic Story“ eine aufregende Fusion aus klassischer Musik und Rock.
Unter der musikalischen Leitung von Ralph Volpert und Komponisten/Arrangeur Jeronimo Galecki bringt das Orchester ein breites Spektrum an talentierten Musiker:innen und Gesangssolist:innen zusammen. Die Wiederaufnahme des Debütprojekts konzentriert sich darauf, Orchesterarrangements für bekannte Rock- und Metal-Songs zu entwickeln.
Doch das ist nur der Anfang. Die Hauptattraktion des Projekts ist eine multimediale Vorstellung, die eine einzigartige Kombination aus Live-Musik und Film bietet. Während des Konzerts werden sich die Live-Auftritte des Orchesters und der Gesangssolist:innen mit einem Kurzfilm abwechseln, der die Stücke miteinander verknüpft. Diese kreative Fusion von Musik und Film wird die Zuschauer:innen in eine aufregende und fesselnde Welt der Musik eintauchen lassen. Vienna Vision Symphonics zielt darauf ab, die kreativen Gemeinsamkeiten zwischen beiden Genres hervorzuheben. Das Orchester möchte zeigen, dass Rock und Klassik mehr verbindet, als sie trennt, und die Zuhörer:innen dazu inspirieren, neue musikalische Horizonte zu erkunden.
Ziel des Projekts ist es auch, junge Musiker:innen dazu zu ermutigen, innovative Wege in der Musikgestaltung zu beschreiten und neue Möglichkeiten für kreativen Ausdruck zu entdecken. Das Gründungsteam des Vienna Vision Symphonics besteht aus Ralph Volpert (Dirigent, Orchesterleitung), Jeronimo Galecki (Komponist, Arrangeur), Ines Rettensteiner (Konzertmeisterin) und Marie Ströbinger (Organisation). Mit dieser einzigartigen Initiative wollen Vienna Vision Symphonics ein breites Publikum ansprechen und die kulturelle Vielfalt der Musik erlebbar machen.
Hier ein kurzer Einblick in die Handlung der Vorstellung:
Zwei Geschwister, die nach dem Tod ihrer Eltern während des großen Krieges zusammenleben, sollen in den Krieg ziehen. Davor jedoch manifestieren sie sich eine bessere Zukunft, indem sie in ihrem Zuhause fantasievolle Szenen inszenieren. Im Verlauf des Geschehens werden sie aber mit düsteren Realitäten konfrontiert. Ist ihr Spiel vielleicht gar eine dunkle Vorahnung ihrer tragischen Zukunft?
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