LEACH sind mit brandneuem Song “Ominous One” als Single und Video am Start und haben Tourdaten für Osteuropa veröffentlicht!
Sie sind rasend schnell, brutal bis zum Gehtnichtmehr, verdammt laut und endlich zurück: Ein knappes Jahr nach dem Erfolgsalbum “New Model Of Disbelief” schlägt die Vierer-Lanze LEACH nun erneut mit einer fetten Klangattacke zu und garniert diese auch gleich mit einem energiegeladenen Musikvideo.
In “Ominous One” präsentieren sich die so experimentierfreudig-
Die Band ist dafür bekannt, aus der Verehrung des Sounds unserer thrashigen Gründerväter keinen Hehl zu machen und spricht diese in Bezug auf die Bridge, die das knackige Solo einleitet, auch offen an: “Was die Bridge angeht, ist sie stark von Slayer beeinflusst, mit dem langsamen, aber charakteristischen Ride-Becken aus der rechten Hand, dessen Schlag sich verdoppelt, wenn die Vocals einsetzen. Auch der Sprechgesang hier erinnert mich an die Slayer der ‘Seasons In The Abyss’-Ära. Hinzu kommt ein Over-the-top-Solo, das sich musikalisch gut einfügt und nahtlos in den abschließenden Refrain übergeht, der doppelt so lang ist und den Song ausklingen lässt.”
Unterstrichen wird das Ganze durch die kleine ironische Anlehnung an Emma Lazarus’ so unsterbliches wie hoffnungsvolles Gedicht “The New Colossus”, die – mit einem LEACH-typischen Spin versehen – den Refrain eröffnen darf.
Auch die Produktion des Songs ist, wie man es von LEACH mittlerweile erwartet, nicht von schlechten Eltern – mit Christian Silver und Manne Engström vom Studiomega in Varberg, wo schon die Werke von Kreator, Arch Enemy und Soilwork perfekt veredelt wurden, kam hier das gleiche Spitzenteam zum Einsatz, das bereits “New Model Of Disbelief” zum Killersound verhalf.
Doch damit ist längst noch nicht Schluss, denn “Ominous One” ist nur eine von drei geplanten brandneuen Singles, mit denen LEACH ihre Fans feiern wollen. Und da feiern am besten gemeinsam geht, kommt jede davon mit einem frischen Schwung an Tourdaten daher, gestartet wird in Osteuropa:
23. APRIL – DANZIG, Polen – Pub Torpeda
24. APRIL – CZĘSTOCHOWA, Polen – Muzyczna Meta
25. APRIL – BUDAPEST, Ungarn – Analog Music Hall
26. APRIL – ZALAU, Rumänien – Rock’n’Roll Center
27. APRIL – KRAKOW, Polen – Pub Pod Ziemią – Rock Pub
Dass LEACH auf ihre besten Fans der Welt zu Recht mega stolz sind und auch warum, sagen sie uns kurzerhand selbst: “Wir freuen uns riesig, wieder auf Tour zu gehen und Freunde wiederzutreffen! Für uns ist es das erste Mal, dass wir in Ungarn und Rumänien auftreten, deshalb sind wir besonders heiß auf diese Termine. Es war gar nicht so einfach, ein Datum und einen Veranstaltungsort in Budapest zu finden, also hat ein Fan die richtigen Kontakte geknüpft, um das zu ermöglichen. So eine großartige Community-Leistung, so gut gemacht – vielen Dank dafür!”
Es bleibt also weiterhin spannend rund um die wilden Schweden – mit weiteren neuen Stücken und Tourdaten darf gerechnet werden.
Mit vier Full-Length-Releases und einer EP im Rücken, konnten sich LEACH längst einen festen Platz in der skandinavischen Musikszene sichern. Sie haben den international geschätzten schwedischen Sound neu definiert, indem sie Elemente der kultigen Göteborger Szene mit der besonderen Aggressivität des nordischen Hardcore verschmolzen und dabei eine gute Portion Stockholmer Death der alten Schule einfließen ließen. Ihr Markenzeichen sind elektrisierende und aufregende Smash-Songs mit groovigen Wendungen – man stelle sich einfach ein blutrünstiges, melodiehungriges Bastardkind von Entombed und Exodus vor, zwei der größten langjährigen Einflüsse der Band.
Mit Markus Wikander am Gesang und an den Gitarren, Robert Karlsson an den Gitarren, Tobias Oja am Bass und Joachim Dahlström am Schlagzeug wissen LEACH genau, wie sie ihre Stilmischung perfekt in Szene setzen – und viele der einflussreichsten Playlist-Redakteure auf der ganzen Welt haben den Jungs im Laufe der Jahre immer wieder recht gegeben. Die Vocals haben Biss, die Riffs treiben zum Moshen an und die Melodien öffnen sich zu leidenschaftlichen großen Lebensfragen. Der thematische Spannungsbogen zwischen Revolution, sozialer Ungerechtigkeit und innerer Zerrissenheit in den Texten der Band bietet ein herrlich kraftvolles Vehikel für den Abtransport aufgestauter Emotionen jeglicher Art.
Und auch in der Touring-Abteilung sind die Schweden nicht zu verachten: In ihrer beachtlichen Live-Historie haben LEACH die Bühne schon mit prominenten Bands wie Unearth, Misery Index, Belphegor und Kampfar geteilt.
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