Die Heavy Psych Prog Stoner Rocker STONED JESUS aus der Ukraine melden sich mit der neuen monumentalen Single „Shadowland“ zurück und machen mehr als Lust auf das kommende Werk „Songs To Sun“, welches am 19. September erscheinen wird.


Ob beim Aufstieg zu düsteren Höhen oder beim Klettern durch eingängige Radio-Hits – über eineinhalb Jahrzehnte hinweg haben STONED JESUS der Rockwelt als echte Wegbereiter ihren Stempel aufgedrückt. „Fünf Alben später ist die Band ihren monolithischen Wurzeln längst entwachsen“, schrieb Doom Charts, die das letzte Album zu einem der besten des Jahres 2023 erklärten.

In diesem Jahr, nach einem erfolgreichen Auftritt beim Hellfest und vor ihrer lang ersehnten Rückkehr nach Lateinamerika, brechen STONED JESUS zu ihrer bislang umfangreichsten Reise auf. Songs to Sun ist das erste einer kommenden Albumtrilogie, die diese heavy-progressiven Rocker bis zur dunklen Seite des Mondes und zurück führen soll. Obwohl das Album mit seiner zermalmenden Schwere unverkennbar ist, wird die erste Single von Schatten des Zweifels verfolgt. Doch auf „Shadowland“ entkommen Frontmann Igor Sydorenko und seine neuen Kollegen ihren Dämonen mit frischen Wendungen und den eingängigsten Hooks ihrer bisherigen Laufbahn.

„Dieser Song handelt davon, festen Boden unter den Füßen zu finden inmitten der Instabilität der letzten Jahre“, sagt Sydorenko. „Das eröffnende Riff schreit nach Alice In Chains, während die pulsierenden Strophen an Mastodon in ihrer poppigsten Phase erinnern. Und der Höhepunkt ist nochmal etwas völlig anderes!“

 

 

stoned jesus - songs to sun

Fans von STONED JESUS werden auf dem kraftvollen Pfad, den Songs to Sun einschlägt, Anspielungen auf „Seven Thunders Roar“ und „The Harvest“ erkennen. Auch wenn das Video damit beginnt, dass die Band erst langsam ins Bild kommt, ist Shadowland eindeutig ihre Vision. Ein grungiges Riff schlängelt sich über eine wuchtige Basslinie, die vom neuesten Mitglied Andrew Rodin ausgegraben wird. Neuzugang Yurii Ciel stößt mit einem markanten Hi-Hat-Groove dazu und bereitet den Weg für Sydorenko, der in das eingängigste Gitarrenmotiv der Band seit Here Come The Robots gleitet.

Sydorenko erzählt:
“Each album in our upcoming trilogy highlights a different phase to Stoned Jesus. Songs to Sun shows off our heavier, more aggressive side”.

Die neue Single von Stoned Jesus rollt auf einem grimmigen, straßenschmelzenden Groove. Doch Shadowland hat einige neue Tricks zwischen seinen mitreißenden Hooks versteckt. “We love to take influences from other musical genres”, sagt Sydorenko. “I like prog rock, while Andrew and Yurii like everything from black metal to hip-hop and folk”. Während die Band sich langsam zurück zum mitsingbaren Refrain bewegt, müssen sie zunächst durch einen glühenden Nebel, der von einem gotischen Keyboard-Zauber erzeugt wird.

Ein existenzieller Schatten liegt über Songs to Sun. Das Album reflektiert den unsicheren Boden, den Sydorenko nach der Auflösung des vorherigen Line-ups der Band betreten musste. Wie die mysteriösen Gestalten, die im Video an jeder Ecke lauern und kriechen, hängt Unsicherheit über Shadowland. “Ground under my feet is / Turning to quicksand”, singt Sydorenko direkt bevor die komprimierte Bridge abbricht. Doch selbst im Mantel der Depression lassen sich Stoned Jesus von Innovationsgeist leiten. Genau in dem Moment, in dem das neue Line-up am Ende des Videos vollständig sichtbar wird, bricht der abschließende Sprint des Songs ins Licht durch – mit einer kraftvollen Mischung aus Pop-Melodien und headbang-tauglichem Prog.

“There’s a constant sense of instability that seeps through the lyrics of Songs to Sun”, sagt Sydorenko, “but experimenting with the music is what helps give our lives a solid foundation”.

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Tracklist:

1. New Dawn (8:53)
2. Shadowland (4:38)
3. ​Lost in the Rain (7:49)
4. Low (4:09)
5. ​See You on the Road (5:45)
6. Quicksand (9:52)
Full runtime: 41:08

 

Lineup:
Igor Sydorenko — Vocals, Guitar, Bass, Keyboards
Andrew Rodin — Bass, Backing Vocals
Yurii Ciel — Drums, Backing Vocals


Band-Links:

stoned jesus - shadwoland

 

 

 


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