But in the end it doesn’t even matter
I had to fall to lose it all
But in the end it doesn’t even matterIn The End
Wer in letzter Zeit VIVA 2 eingeschalten hat, dem dürfte der Name nicht allzu fremd sein und auch auf diversen Snowboard-Compilations sind die 5 Jungs unter dem Namen LINKIN PARK vertreten. Bleibt nur zu hoffen, dass ihnen auch das selbe bei uns widerfährt wie PAPA ROACH, weil ich glaube, dass die Jungs nicht umsonst in den USA längst über dem Goldstatus für „Hybrid Theory“ sind.
PAPA ROACH ist nicht mal so ein schlechter Hinweiß in welche Richtung die 5 Kalifornier mit ihrem Sound marschieren. Sie klingen wie die Schaben, nach Nu Metal/Crossover, nur das „Hybrid Theory“ mehr in Richtung INCUBUS oder STABBING WESTWARDS tendiert, also schöne Gesangsparts kombiniert mit Samples und Elektro. Und dazu haben sie noch einen Shouter/Rapper um dem Ganzen den letzten Schliff zu verpassen. Diese Mischung aus Gesang, Rap und Musik, mal ruhig, dann zornig und dann wieder melodiös, machen aus allen 12 Titeln ein Sounderlebnis der Extraklasse.
Mit LINKIN PARK hat die Nu Metal/Crossover-Gemeinde eine neue Band am Laufen, die sich ihren Status redlich erspielt hat, und so manche Kekse weich aussehen lassen.
Tracklist „Hybrid Theory“:
1. Papercut
2. One Step Closer
3. With You
4. Points of Authority
5. Crawling
6. Runaway
7. By Myself
8. In the End
9. A Place for My Head
10. Forgotten
11. Cure for the Itch
12. Pushing Me Away
Gesamtspielzeit: 45:20