…Brave Swordmaster!
MARCH, MARCH!
…Great Swordmaster!
and I ask the wind for the fall of the king…!March Of The Swordmast
Die neuen Helden des Metal sind zurück! RHAPSODY mögen mit ihrem selbst ernannten Cinematic Hollywood Power Metal zwar polarisieren, doch einzigartig und kreativ sind die Italiener auf jeden Fal..
Und auch das neueste Werk mit dem kräftigen Titel „Power Of The Dragonflame“ zeigt Luca Turilli und seine Jungs wieder in bester Form. Bombast, Kitsch und Pathos sind sowieso an der Tagesordnung, doch so kraftvoll und eingängig tönten die Süd-Länger bisher noch nicht. Mit „Knightrider Of Doom“ startet man vielleicht etwas gezwungen eingängig, man verzeiht jedoch mit opulenter Orchestrierung sowie knackigen Riffs. Zudem ist Stimmwunder Fabio Lione, der hier wieder grandios abliefert, sowieso über jeden Zweifel erhaben.
Das rhythmische „The March Of The Swordmaster“ bohrt sich ebenfalls schnell in die Gehörgänge, „When Demons Awake“ erzeugt fast schon Gänsehaut und „Agony Is My Name“ legt an Theatralik noch zu. Und auch wenn Fabio sich mächt bei der auf italienisch vorgetragenen Ballade „Lamento Eroico“ definitiv der gewöhnungsbedürftigste Track. Doch das epische, sage und schreibe 20-minütige „Gargoyles, Angels Of Darkness“ sollte sowieso dann jeden Fan nochmal begeistern und schließt dieses Meisterwerk mehr als würdig ab.
Tracklist „Power Of The Dragonflame“:
1. In Tenebris
2. Knightrider of Doom
3. Power of the Dragonflame
4. The March of the Swordmaster
5. When Demons Awake
6. Agony Is My Name
7. Lamento Eroico
8. Steelgods of the Last Apocalypse
9. The Pride Of The Tyrant
10. Gargoyles, Angels Of Darkness
Gesamtspielzeit: 61:00