SERGEANT STEEL - Riders Of The Worm
SERGEANT STEEL
Riders Of The Worm
(Glam Rock)

 


Label: Boyz Tyme Records
Format: (LP)

Release: 2016


Austrias Hard Rock Band No. 1 nennen sich die Jungs von SERGEANT STEEL und veröffentlichen mit “Riders Of The Worm” ihr drittes Full-Lenghth Album. Gut, schwer ist das nicht, die Konkurrenz auf dem Glam/Sleaze Rock Sektor in unseren Landen ist nicht besonders groß. Dass die Jungs aus Oberösterreich den Mund so voll nehmen und sich ebenso als Stadion-Rock Band bezeichnen und dennoch in 100-Mann Clubs wie dem Ann´n´Pat spielen, gehört dadurch definitiv zur Show. Als Opener für Bands wie DEEP PURPLE oder THE SWEET durfte man dennoch bereits fungieren.

Einst aus der Asche der True Metaller BLOOD STAINED geboren, merkte man beim Debüt von SERGEANT STEEL schnell, dass die Jungs rund um Phil Vanderkill und Jack Power eine ganz andere Richtung einschlagen. Glam Rock mit all seinen Elementen und natürlich auch Klischees ganz im amerikanischen Stil wird geboten. Da bedient man sich auch auf „Riders Of The Worm“ ganz unverfroren bei Größen wie WHITESNAKE, SKID ROW, AC/DC, AIRBOURNE oder GUNS´N´ROSES. Das aber auf eine qualitativ hochwertige und sympathische Weise, so dass man von Kopie oder Diebstahl deftinitiv nicht reden kann. Für die Qualität haben die Oberösterreich selbst gesorgt, denn man hat keine Kosten und Mühen gescheut und in den Staaten gemeinsam mit Produzenten-Legende Michael Wagener (QUEEN, OZZY OSBOURNE, METALLICA) aufgenommen, um kurzweilige Rock-Hits wie die AC/DC Single „Dirty Habbits“, das melodisch-kitschige „Silver Spoon“ gemeinsam mit Kane Roberts, der einst bei ALICE COOPER in die Saiten griff, das verdammt heavy tönende `Trouble Maker` oder das Sleaze-Monster „Happy Time (Love On Demand)“ mit astreinem 80er Sound auszustatten.

Kaum zu glauben, dass es sich bei SERGEANT STEEL um eine doch noch sehr junge Band handelt, möchte man doch meinen, dass die Jungs den 80er-Sound bereits seit Dekaden studieren. SERGEANT STEEL versuchen jedoch wahrlich nicht Neues zu erfinden oder den Sleaze-Rock zu revolutionieren, doch bringen sie es auf „Riders Of The Worm“ perfekt auf den Punkt und lassen bei Genrefens sicher keine Wünsche offen.


Tracklist „Riders Of The Worm“:
1. Happy Time (Love On Demand)
2. Dirty Habbits
3. Silver Spoon (feat. Kane Roberts)
4. Where My Heart Is
5. Young And Hungry (feat. Mark Slaughter)
6. Only Good Girls (Love Rock´n´Roll Boy)
7. Hot Widow
8. Mr. Right
9. Can´t Take My Hands
10. Rock´n´Roll Highway
11. Samsara
12. Promised Land
13. Trouble Maker
14. Dirty Habbits (Bling-Bling-Remix)
Gesamtspielzeit: 55:41


www.Sergeant-Steel.com

 

SERGEANT STEEL - Riders Of The Worm
SERGEANT STEEL – Riders Of The Worm
LineUp:
Phil Vanderkill
Jack Power
Chuck Boom
Ben Bateman
Ronny Roxx
Cøsy Cøxx
7.5
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