MÄDHOUSE - Down’N’Dirty
MÄDHOUSE
Down’N’Dirty
(Glam Rock)

 


Label: ROAR!
Format: (LP)

Release: 29.07.2022


The mäd party goes on…Mädhouse

Vor gerade mal 14 Monaten erschienen die Jungs von MÄDHOUSE auf der Bildfläche und die Truppe rund um Ex-ECLIPTICA Fronter Tom Tieber alias Tommy Lovelace rockte mit dem durchaus gelungenen Debüt „Bad Habits“ gut was weg. Jetzt legen die Glam Rocker mit leicht abgeändertem LineUp und nach wie vor sehr großer Motivation und Leidenschaftn mit dem zweiten Longplayer „Down’n’Dirty“ schon gehörig und überaus lautstark nach.

Im Grunde hat sich nicht wirklich viel verändert, denn nach wie vor orientieren sich die Wiener an Genregrößen wie MÖTLEY CRÜE, POISON, SKID ROW, DEF LEPPARD und weiteren Helde des unterhaltsam rockenden Genres bzw. der 80er und 90er. Und man hört auch sofort, dass die Jungs da überhaupt kein Geheimnis draus machen, das sleazyge Rad nicht neu erfinden wollen und einfach gerne die Sau rauslassen. So sind die 80s hier absolut Programm, so manch Riff tönt bekannt, Vocallines könnten teilweise 1:1 von den genannten Truppen entliehen sein und man kann das Haarspray förmlich riechen. Fette Riffs, zahlreiche Hooks, catchy Melodien und Refrains zum Mitbrüllen gibt es hier am laufenden Band. Dazu noch ein paar klischeehafte Soundsamples und 80s Keyboards, und fertig ist die Sleaze-Melange.

Klar, innovativ ist das nicht, doch die Herren machen das auf hohem Niveau und überaus charmant, sodass man MÄDHOUSE absolut nicht böse sein kann und sich als Genrefan das Teil, das auch auf diversen Partys definitiv nicht fehlen sollte, auf jeden Fall ins heimische Regal stellen sollte. Play it loud!


Tracklist „Bad Habits“:
1. Down´n´Dirty
2. Hard Luck
3. Kiss And Tell
4. Passionkiller
5. This Is Horrorwood
6. In The Doghouse
7. You And I Against The World
8. Kung Fu Holidays
9. Much II Much
10. Love Is Blind
11. You Can’t Lead A Whore
12. Antihero
Gesamtspielzeit:


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madhouse down n dirty
MÄDHOUSE – Down’N’Dirty
LineUp:
Tommy Lovelace (Vocals)
Mikky Stixx (Guitar)
Thommy Black (Guitar)
Rickey Dee (Bass)
Casey Jean Eiszenman (Drums)
6.5
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