No rest for the wicked! Nach der erfolgreichen Ultima Ratio Fest Edition 2022 wird sich auch 2023 eine schlagkräftige Truppe in Bewegung setzen – das Package gehört nach ganz oben auf die Wunschliste aller Fans, die intensive, melancholische Klänge zu schätzen wissen.


Es wird einen exklusiven VVK für die Shows in Deutschland ab Mittwoch 18.01.23 um 12 Uhr via Eventim geben
Der allgemeine VVK startet am Freitag 20.01.23 um 12 Uhr Link: https://ultima.deinetickets.de/

ultima ratio fest

Hier das Billing und die Stationen:
Ultima Ratio Fest

Paradise Lost
Primordial
rotierende Supports:
Omnium Gatherum
Harakiri for the Sky

28.09. Karlsruhe, Substage
29.09. Zürich, Komplex
30.09. Memmingen, Kaminwerk
01.10. Wiesbaden, Schlachthof
02.10. Nürnberg, Löwensaal
04.10. Antwerpen, Trix
05.10. Saarbrücken, Garage
06.10. Prag, MeetFactory
07.10. Wien, Vienna Metal Meeting
08.10. Budapest, Barba Negra
10.10. Wroclaw, A2
11.10. Hannover, Capitol
12.10. Hamburg, Kronensaal
13.10. Leizig, Hellraiser
14.10. Oberhausen, Turbinenhalle 2
15.10. Utrecht, TivoliVredenburg

 

Infos Line-Up Ultima Ratio Fest Tour:

PARADISE LOST haben sich in den letzten 32 Jahren weiterentwickelt, obwohl sich diese widerstandsfähigste aller britischen Metal-Bands stoisch geweigert hat, sich auf eine einfach zu definierende Formel festlegen zu lassen. Angetrieben von der Lust an der Kreativität und der Hingabe an eindringliche Härte haben PARADISE LOST allen Widrigkeiten getrotzt und sind im letzten Jahrzehnt stärker denn je zurückgekommen.

„Uns geht es im Moment wirklich gut“, sagt Gitarrist und Mitbegründer Greg Mackintosh. „Die letzten paar Alben sind gut angekommen und wir haben uns allmählich wieder auf den Festivallisten nach oben gespielt. Aber für mich ist es eher so, dass ich entspannt und zufrieden bin. Es ist eine gute Zeit, um bei PARADISE LOST zu sein.“

PARADISE LOST wurden 1988 in Halifax, West Yorkshire, gegründet und waren unwahrscheinliche Kandidaten für Metal-Ruhm, als sie aus dem Schatten traten und den britischen Untergrund infiltrierten. Aber sie begnügten sich nicht damit, mit ihrem frühen Death/Doom-Meisterwerk „Gothic“ ein ganzes Subgenre ins Leben zu rufen oder mit der unbändigen Kraft von „Draconian Times“ (1995) den Metal-Mainstream zu erobern, sondern haben in der Folgezeit mit Geschick und Anmut mehrere Genre-Grenzen überquert, Von der pechschwarzen Alt-Rock-Meisterschaft der 90er-Klassiker „One Second“ und „Host“ bis hin zur muskulösen, aber kunstvollen Pracht von „Faith Divides Us – Death Unites Us“ (2009) und „Tragic Idol“ (2012) haben sie sich mit der nonchalanten Finesse von Großmeistern weiterentwickelt. Die letzten beiden Alben der Band – „The Plague Within“ (2015) und „Medusa“ (2017) – sahen eine viel gefeierte Rückkehr zu brutalem Old-School-Denken, über zwei zermalmende Monolithen zu Tod und spiritueller Niederlage in Zeitlupe. PARADISE LOST, die immer wieder als eine der charismatischsten Live-Bands des Metals gefeiert werden, kommen in diesem neuen Jahrzehnt als Veteranen, Legenden und verehrte Aushängeschilder für mehrere Generationen von düsteren Metalheads an. Im Einklang mit ihrer unbeirrbaren Weigerung, das Erwartete zu liefern, bringt 2020 eines der bisher vielfältigsten und verheerendsten Werke der Band.

Line-Up:
Nick Holmes | Gesang
Greg Mackintosh | Lead Gitarre
Aaron Aedy | Rhythmus Gitarre
Steve Edmondson | Bass
Waltteri Väyrynen | Schlagzeug

Wir sind PRIMORDIAL. Eine irische Metalband seit 1991. Keine Kompromisse, nicht damals, nicht heute, niemals.

Line-Up:
A.A. Nemtheanga – vocals
P. MacAmlaigh – bass
C. MacUiliam – guitars
M. O’Floinn – guitars
S. O’Laoghaire – drums

Lust auf modernen melodischen Death Metal mit lächerlich eingängigen Pop-Einflüssen? Nun, Ihr Abendessen ist gerade serviert worden.
OMNIUM GATHERUM – OG für enge Freunde – bietet bereits seit fünfundzwanzig glänzenden Jahren bemerkenswerte Stücke melodischen Death Metals. Während sie durch diese wilden Jahrzehnte stürmten, überzeugten Omnium Gatherum weltweite Legionen von Heavy Metal-Liebhabern, indem sie unaufhaltsame musikalische Angriffe veröffentlichten und unermüdlich durch die ganze Welt tourten.

Line-Up:
Jukka Pelkonen – Gesang
Markus Vanhala – Gitarren und Klargesang
Aapo Koivisto – Keyboards
Mikko Kivistö – Bass und Klargesang
Atte Pesonen – Schlagzeug

Es ist dieser Zustand des diffusen Schreckens und der Lähmung, der seit dem Debütalbum von HARAKIRI FOR THE SKY aus dem Jahr 2012 in ihrer Musik verankert ist. Im Januar 2021 werden weitere Geschichten aus ihren Fieberträumen das Licht der Welt erblicken. Mit M.S.’s fesselnden Gitarrenmelodien und J.J.’s Texten, die von Trauma, Delirium und Verlust geprägt sind, erzeugt ihre einzigartige Mischung aus Black Metal und Post-Rock einen unentrinnbaren Strudel aus markerschütternden Schreien und plötzlichen akustischen Gitarreneinlagen. Als Pioniere der „Post“-Bewegung haben die Österreicher seit ihrer Gründung im Jahr 2011 Fans und Kritiker immer tiefer in die Tiefen ihrer Melancholie, ihres Selbsthasses und ihrer Wut gezogen.

Line Up:
J.J. – Vocals
M.S. – Instrumente

 


Band-Links:

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