REAL FRIENDS - There’s Nothing Worse Than Too Late
REAL FRIENDS
There’s Nothing Worse Than Too Late
(Pop-Punk)

 


Label: Pure Noise Records
Format: (EP)

Release: 24.03.2023


It has always been important for us to write songs that are timeless, but that was in the front of our minds more than ever when compiling „TNWTTL“REAL FRIENDS

Die fünf  Jungs von REAL FRIENDS melden sich  nur zwei Jahre nach der Veröffentlichung ihres letzten Albums mit „There’s Nothing Worse Than Too Late“ zurück. Dieses ist das zweite Album mit Cody Muraro als Sänger.

Mit harten Rhythmus-Gitarren steigen wir in den ersten Song „Tell Me You’re Sorry“ ein, und nach knapp dreißig Sekunden befinden wir uns im ersten Chorus.  Im zweiten Vers kommt der Bass in den Vordergrund und verleiht dem Song noch mehr Groove. In der Bridge wird dann etwas Power rausgenommen und nun begleitet uns eine akustische Gitarre. Kleiner Spoiler; Diese wird uns im ganzen Album noch des Öfteren begegnen. Mit melodischen Pop-Punk Songs geht es weiter und die mit Samples verstärkten Drums von Brain Blake hämmern mit guter Laune durch die nächsten Nummern und auch hier kommt die Akustik Gitarre in der den Bridges zum Glänzen.

Der Titel „Six Feet“ verrät es schon, es geht ums Streben, was definitiv kein Wohlfühlthema darstellt. Doch gerade hier steigen die Jungs gleich mit einem starken Chorus in den Song ein. Die Vocals preschen vor und die Overdrive Gitarre von Eric Haines hämmert im Hintergrund den eingängigen Rhythmus. Nichtsdestotrotz ist die Kernbotschaft des Songs eine ernste: „Ich bin erschöpft, ich will nicht erst sterben müssen um beachtet und geliebt zu werden“. Das Ganze verpackt in einer Bittersüßen Pop-Punk Hymne.  Der fünfte Song ist nun auch ein komplett akustischer. „I Don’t Have To Do That Anymore“ ist ein gefühlvoller Song, der von einer zu Ende gehenden Beziehung erzählt. Im zweiten Vers baut eine zweite akustische Gitarre den Song weiter auf und zum Abschluss untermalt die elektrische Leadgitarre von Dave Knox, welcher auch für die Backing Vocals zuständig ist, den Song und rundet diesen schön ab.

„I’m Not Ready“ ist der Abschlusssong des Albums und erzählt von dem ewig währenden Problem des Erwachsenwerden müssen, obwohl man noch so gar nicht bereit dafür ist. Trifft wahrscheinlich in jeder Altersklasse immer wieder zu.

REAL FRIENDS liefern uns noch zwei Akustische Bonustracks von Tell Me You’re Sorry und Always Lose. Beim Durchhören des Albums stellt sich heraus, dass die Akustik Gitarre ein essenzielles Element in der gesamten Produktion einnimmt und das Album, trotz harter Vocals, Gitarren und Drums, sehr gefühlvoll macht.


Tracklist „There’s Nothing Worse Than Too Late“:
1. Tell Me You’re Sorry
2. The Damage Is Done
3. Always Lose
4. Six Feet
5. I Don’t Have to That Anymore
6. Strangers
7. I’m Not Ready
8. Tell Me You’re Sorry (Acoustic)
9. Always Lose (Acoustic)
Gesamtspielzeit: 25:50

 


Band-Links:

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REAL FRIENDS - There’s Nothing Worse Than Too Late
REAL FRIENDS – There’s Nothing Worse Than Too Late
LineUp:
Cody Muraro (Vocals)
Dave Knox (Guitars)
Eric Haines (Guitars)
Kyle Fasel (Bass)
Brian Blake (Drums)
7
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