Die niederländischen BLACKBRIAR kündigen heute ihr neues Album „A Dark Euphony“ an, das am 29. September über Nuclear Blast Records erscheinen wird. Video zur Single „Cicada“ – Out Now!
A Dark Euphony enthält 11 brandneue Tracks. Zusammen mit dem Album veröffentlichen BLACKBRIAR auch ein brandneues Video zu dem Song ‚Cicada‘. Zora Cock kommentiert:
„Es heißt, dass Zikaden einst Menschen waren. Als die Musen in die Welt kamen, verzauberten sie einige Menschen zum Singen. Sie liebten das Singen so sehr, dass sie vergaßen zu essen und zu schlafen und starben. Die Musen belohnten sie, indem sie sie in Zikaden verwandelten, die ununterbrochen singen. In diesem Lied bitte ich meine Muse, mich in eine Zikade zu verwandeln, wenn ich nicht mehr bin.“
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Sehen Sie das Video zu ‚Cicada‘ hier:
A Dark Euphony – Tracklisting:
1. An Unwelcome Guest
2. Far Distant Land
3. Spirit of Forgetfulness
4. Bloody Footprints in the Snow
5. The Evergreen and The Weeping Tree
6. Cicada
7. My Soul´s Demise
8. We Make Mist
9. Thumbelina
10. Forever and a Day
11. Crimson Faces
Vor einigen Wochen haben BLACKBRIAR auch ihre ‚The Euphonic Downfall Tour 2023‘ zusammen mit AD INFINITUM angekündigt. Unterstützt werden sie dabei von der Band PHANTOM ELITE. Die ‚The Euphonic Downfall Tour 2023‘ umfasst 10 Termine in Deutschland, den Niederlanden und der Schweiz.
Tourdaten: The Euphonic Downfall Tour 2023
Support: PHANTOM ELITE
26.09 DE – Saarbrücken, Garage
27.09 DE – München, Backstage
28.09 NL – Utrecht, Tivoli
29.09 NL – Heerlen, Nieuwe Nor
30.09 DE – Oberhausen, Resonanzwerk (+)
02.10 DE – Hamburg, Logo
03.10 DE – Leipzig, Hellraiser
05.10 DE – Aschaffenburg, Colos-Saal
06.10 CH – Solothurn, Kofmehl (*)
07.10 CH – Schaffhausen, Kammgarn (*)
(+) Festival
(*) plus Opener – INFINITAS
Über BLACKBRIAR:
„Manche sagen, dass es Schönheit in der Dunkelheit gibt – furchterregende Besucher, weit entfernte Welten, Gothic-Romanzen, gruselige Legenden, Sündenfresser, brennende Herzen, die in der Zeit eingefroren sind, Lieder mit einer irreführenden Stimme und einem wahrhaftigen Flüstern. Dies und noch viel mehr gibt es auf A Dark Euphony zu entdecken.“ Das sind die Worte von Sängerin Zora Cock über das kommende zweite Album der Band, das im Herbst 2023 bei Nuclear Blast Records erscheinen soll. Ein vielsagendes Zeichen, das von einer Band kommt, die seit ihren Anfängen in gotischer Schönheit und metallischer Dunkelheit schwelgt, die sich über drei EPs und ein komplettes Album erstreckt, zusammen mit dem langjährigen Mitarbeiter Joost van den Broek.
Gegründet 2012 von Zora Cock, René Boxem, Bart Winters und Frank Akkerman, brachten Blackbriar 2014 mit „Ready to Kill“ ihre erste Single heraus, aber es war die zweite Single „Until Eternity“ von 2015, die sie wirklich in die Szene katapultierte. Ein mitreißender Track mit einem ebenso fesselnden und schönen Video, das seit seinem Debüt über 18,1 Millionen Mal aufgerufen wurde und viele auf die Band aufmerksam macht. Sie nutzten den wachsenden Rummel um ihre Person und nahmen unabhängig voneinander ihre erste EP, Fractured Fairytales, auf und veröffentlichten sie; außerdem holten sie sich mit Robin Koezen einen zweiten Gitarristen. Diese EP legte ein beeindruckendes Fundament für den ätherischen, atemberaubenden Sound der Band und brachte neue Möglichkeiten mit sich, darunter Tourdaten in den Niederlanden, Deutschland, Belgien, Frankreich, der Schweiz, der Tschechischen Republik, Ungarn und mehr, wo sie neben EPICA, HALESTORM, IN THIS MOMENT, DELAIN und MAYAN spielten. Um weiterhin die volle Kontrolle über ihre kreativen Ideale zu behalten, hat die Band ihre Nachfolge-EP „We’d Rather Burn“ erfolgreich per Crowdfunding finanziert und im Oktober 2018 ins Leben gerufen. Diese EP war das erste Mal, dass die Band mit dem geschätzten Produzenten Joost van den Broek zusammenarbeitete, und diese fruchtbare Zusammenarbeit ermöglichte es Blackbriars skurrilem und rätselhaftem Sound, neue klangliche Höhepunkte zu erreichen. Die EP, die am selben Tag wie das selbst gedrehte Video zu „I’d Rather Burn“ veröffentlicht wurde, zeigt einen stärkeren Sinn für verträumte Atmosphäre und bietet dem Hörer wunderschöne düstere Geschichten von Hexen, Banshees und Meeressirenen. Keyboarder Ruben Wijga (ex-Re-Vamp) begann, eine größere Rolle zu übernehmen und Shows zu spielen, nachdem er seit Fractured Fairytales in den Songwriting-Prozess eingebunden war.
Es folgte ein arbeitsreiches Jahr 2019, in dem die Band im Mai die eindringliche Single „Snow White and Rose Red“ veröffentlichte. Das Duett mit Ulli Perhonen ist eine Interpretation der Grimm’schen Märchen, die von beeindruckenden, filmischen Bildern begleitet wird, die den Song in seinen Bann ziehen. BLACKBRIAR haben das Jahr mit ihrer dritten EP, Our Mortal Remains, abgeschlossen und sind weiter in die Welt der Märchen vorgedrungen. Die EP, die ihre berauschende Mischung aus Geschichtenerzählen und atemberaubender Musikalität immer weiter verfeinert, brachte auch neue Live-Möglichkeiten mit sich. Es folgten kleine, ausverkaufte Touren mit EPICA in 2019 und 2020 sowie ein ausverkaufter Auftritt im Vorprogramm von Delains Apocalypse & Chill-Release-Show in Utrecht, wobei zukünftige Pläne aufgrund von COVID-19 auf Eis gelegt wurden. Um weiterhin unabhängig zu bleiben – vom Songwriting über die Pflege ihrer Internetpräsenz und die Betreuung des Merch bis hin zum Drehen und Produzieren eigener Videos und Fotos – baten Blackbriar ihre stetig wachsende und treue Fangemeinde um Unterstützung, um ihr Debütalbum 2020 in voller Länge zu veröffentlichen.
Die Fans folgten dem Aufruf und erreichten das Ziel von 25.000 Euro in weniger als 24 Stunden, sodass am Ende insgesamt 70.000 Euro zusammenkamen. Eine beeindruckende Leistung für eine unabhängige Band, die ihre starke Internetpräsenz mit über 214.000 YouTube-Abonnenten und 46,1 Millionen Kanalaufrufen sowie 27,6 Millionen Spotify-Streams und 150.000 monatlichen Hörern unter Beweis stellt. Im Jahr 2021 gab die Band ein wenig Kontrolle ab und unterschrieb bei Doomstar Bookings, um ihr erstes Album The Cause of Shipwreck, das im April veröffentlicht wurde, angemessen zu unterstützen. Das Album wurde mit dem renommierten Produzenten Joost van den Broek (Epica, Ayreon, Powerwolf) in den Sandlane Recording Facilities aufgenommen und zeigt die kontinuierliche Entwicklung der Band in Richtung meisterhaft düsterer Gothic-Geschichten und theatralischer Ästhetik. Live feierte die Band mit sechs ausverkauften Clubshows in den Niederlanden einen großen Erfolg, der später auf weitere europäische Länder wie Deutschland, Belgien, die Schweiz, Frankreich und die Tschechische Republik ausgedehnt wurde.
Trotz des sehr erfolgreichen Jahres 2021 wollte die Band noch mehr und veröffentlichte im Dezember ihre neueste Single „Fairy of the Bog“. Der Track ist eine Mischung aus Folklore, Mythen und altertümlicher lokaler Geschichte in einer mystischen und magischen Verpackung und zeigt, was BLACKBRIAR am besten kann. Im April trennte sich die Band von ihrem Gründungsmitglied und Bassisten Frank Akkerman und begrüßte Siebe Sol Sijpkens aus den Niederlanden als neuen Bassisten. Er ist ein fröhlicher und energiegeladener Performer mit einer lebenslangen Erfahrung bei weltweiten Auftritten und eine willkommene Ergänzung für die Band, die weiterhin nach vorne strebt. Mit einem Major-Label im Rücken blicken sie fest in die Zukunft und haben sich das Jahr 2023 als Ziel gesetzt, um ihren bisher tödlichsten Sirenengesang zu zaubern. Mit Auszeichnungen im Rücken, wie der dreimaligen Nominierung als „Bester Künstler“ bei den EuroSonic/Noorderslag’s Popgala Noord Awards (2018, 2020, 2022), und der anhaltenden Unterstützung der Fans mit aktuellen monatlichen Streaming-Zahlen auf YouTube und Spotify, die sich der Marke von 1 Million Streams nähern, ist die Welt bereit für eine spektakuläre Reise. BLACKBRIAR ist weiterhin auf dem Vormarsch und bereit, dich ins Meer zu locken, um dich von süchtig machenden Hooks, cineastischen Klanglandschaften und düster-skurrilen Geschichten mitzureißen.
BLACKBRIAR is:
Zora Cock – VOCALS
René Boxem – DRUMS
Bart Winters – GUITARS
Robin Koezen – GUITARS
Siebe Sol Sijpkens – BASS
Ruben Wijga – KEYS