ROTTING CHRIST haben den Test der Zeit bestanden. Während ihr Name viele Torwächter dazu veranlasst hat, sich an ihre Perlen zu klammern, sind Sakis Tolis und sein Bruder Themis aus den geschwärzten Katakomben Griechenlands zu einer der beeindruckendsten Metal-Bands aufgestiegen.
In den Echos des Erbes taucht „Like Father, Like Son“ auf – eine Hymne, in der die zeitlose Botschaft von Stolz, Ehre und dem unbezwingbaren Geist von ROTTING CHRIST mitschwingt. Die erste Singleauskopplung von „Pro Xristou“ ist eine Geschichte über die tiefe Weisheit des väterlichen Erbes, ein kraftvolles Zeugnis für Leidenschaft, Liebe und Glauben. Das eindringliche Geflüster eines verstorbenen Vaters wirkt nach und formt die Identität des Sohnes, der in seinem Schatten wandelt.
Unglaublich eingängige Riffs, ergänzt durch Themis‘ unerschütterlichen Schlagzeugstil, schaffen eine Hymne, die die Zeiten überdauert. Es ist unmöglich, während des emblematischen Refrains des Songs nicht Sakis‘ kämpferische „Like Father, Like Son“-Zeile mitzusingen, die sich noch lange nach dem Erklingen der letzten Töne im Gedächtnis festsetzt.
Sakis erzählt:
„Dear brothers and sisters: On behalf of Rotting Christ, I proudly present to you the first video from „Pro Xristou“. This song is inspired by the strong relationship between a father and son. Covered by a temple of soulful melodies, ‚Like Father, Like Son gives you a taste of the epic sound behind our new album. Thanks for your attention. We hope that you’ll enjoy this video, as there are many more to come!“
„Pro Xristory“ erscheint am 24.05.2024
Track-list
2. The Apostate (5:01)
3. Like Father, Like Son (4:35)
4. The Sixth Day (3:56)
5. La Lettera Del Diavolo (4:01)
6. The Farewell (6:15)
7. Pix Lax Dax (4:33)
8. Pretty World, Pretty Dies (4:51)
9. Yggdrasil (5:04)
10. Saoirse (6:17)
11. Primal Resurrection (Bonus Track) (5:32)
12. All For One (Bonus Track) (3:37)
Total runtime: 55:17
Sakis Tolis: Guitar/Vocals
Themis Tolis: Drums
Kostas „Spades“ Heliotis: Bass
Kostis Fouk: GuitarGuest Musicians
Amdroniki Skoula – Vocals (on ‚La Letra Del Diavolo‘)
Nikos Kerkiras – Keyboard
Christina Alexiou – Choir
Maria Tsironi – Choir
Alexandros Loyziotis – Choir
Vasilis Karatzas – ChoirRecording Studio
Deva Sounds Studios (Athens, Greece)
Producer
Sakis Tolis
Sound Engineer
Fotis Bernando
Aggelos Karatzas
Mixing
Jens Borgen at Fascination Street Studios (Örebro, Sweden)
Mastering
Tony Lidgren at Fascination Street Studios (Örebro, Sweden)
Artwork Artists
Thomas Cole – Artwork
Adrien Bousson – Digital Processing
Biography
Sebastien Gamez
Zum Auftakt eines Jahres voller teuflischer Festivitäten begeben sich Rotting Christ auf eine Tournee durch Lateinamerika. Fans von Mexiko bis Argentinien werden das Vergnügen haben, sich zu einer unheiligen Litanei der größten Hits der Band die Köpfe einzuschlagen. Außerdem werden sie mit neuen Songs von Pro Xristoy verwöhnt, die mit Sicherheit zu den festen Bestandteilen der Setlist gehören werden.
In den schummrigen Katakomben des extremen Metal steht ein Name wie ein Monolith: ROTTING CHRIST. Sakis Tholis und sein Bruder Themis gründeten diese Band im Jahr 1987. In den drei Jahrzehnten, die seitdem vergangen sind, haben diese griechischen Titanen ihren geschwärzten Abdruck in der gesamten Metalwelt hinterlassen. Sie haben 13 Studioalben veröffentlicht und mehr als 1.3000 Konzerte rund um den Globus gespielt. Hinter all dieser harten Arbeit steckt bei Rotting Christ nur eine Vision – der Drang, nicht nur die Grenzen des extremen Metal zu verschieben, sondern sich auf diesem Weg immer wieder neu zu erfinden.
Die Entwicklung von Rotting Christ hat sich in mehreren unterschiedlichen Kapiteln vollzogen. Nachdem sie sich anfangs dem kaum kontrollierten Chaos des Grindcore angenähert hatten, etablierten sie später den ikonischen Sound des hellenischen Black Metal. Ihre Alben umarmen oft raffinierte gotische Klanglandschaften, nur um dann wieder in die Tiefen blasphemischer Inbrunst abzutauchen. Jedes Kapitel bedeutete eine weitere Erkundung und ein unerschütterliches Bekenntnis zur Überwindung von Grenzen.
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