silent winter - utopia
SILENT WINTER
Utopia
(Power Metal | Heavy Metal)

 


Label: Massacre Records
Format: (LP)

Release: 08.11.2024


Die Grichen SILENT WINTER , die sich bereits 1995 gegründet, aber es erst 2019 geschafft haben ihr Debüt zu veröffentlichen, bringen mit „Utopia“ ihre dritte Langrille auf den Markt.

Das griechische Sextett beherrscht die Klaviatur des eingängigen Power Metals perfekt und so hat man das Gefühl, die neun Songs des Albums schon jahrelang zu kennen.  Es mag daran liegen, dass die Vorbilder von SILENT WINTER Bands sind wie HELLOWEEN, RHAPSODY OF FIRE, GAMMA RAY und viele andere, die den schnellen und melodischen Metal geprägt haben. Soll aber nicht heißen, dass die Band nur abkupfert. Ganz im Gegenteil – hier werden die Erfahrung und der Stil anderer Bands perfekt für gelungene Eigenkompositionen hergenommen.

Es reiht sich, mit nur ganz wenigen Ausnahmen, ein Knaller nach dem anderen auf „Utopia“. Mal langsam, mal schnell, denn hier ist für jeden etwqas dabei, der auf Power Metal steht. Sei es „Hellstorm, „Reign Of The Tyrants, oder das am Anfang an SABBATON erinnerernde „Hands Held High“ , das ich dann in eine gekonnte Hymne verwandelt, ganz so als ob sie von MANOWAR stammt (natürlich bekommen die das schon seit langen nicht mehr annähernd so hin). JUDAS PRIEST lässt dann noch bei „Manifest Of God“ schön grüßen. Gemächlicher, aber dennoch stark, geht es in der Powerballade „Heart Is A Lonely Hunter“ zu, bevor „Silent Shadows“ und der Titeltrack das Ende einläuten.

„Utopia“ steht den beiden Vorgängern in nichts nach und kann jedem Fan der mit den oben genannten Bands etwas anfangen kann, nur wärmstens ans Herz gelegt werden.


Tracklist „Empire Of Sins“:
1. We Burn The Future
2. Hellstorm
3. Hands Held High
4. Reign Of The Tyrants
5. Manifest Of God
6. Reborn
7. Heart Is A Lonely Hunter
8. Silent Shadows
9. Utopia
Gesamtspielzeit: 47:48


Band-Links:
silent winter - utopia SILENT WINTER - Utopia

 

 

 


silent winter - utopia
SILENT WINTER – Utopia
LineUp:
Mike Livas - Vocals
Kiriakos Balanos - Guitars
Vaggelis Papadimitriou - Guitars
Maria Mosxeta – Keyboards
Vaggelis Tsekouras - Bass
John Antonopoulos - Drums
8.5
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