Die verrückten Mathcore’ler THE CALLOUS DAOBOYS veröffentlichen neuen Track + Musikvideo „Distracted by The Mona Lisa“ und führen uns weiter ins „The Museum Of Failure“. Aus dem mit Spannung erwarteten kommenden Album „I Don’t Want to See You in Heaven“, das am 16. Mai über MNRK Heavy erscheint


Erlebt die neueste Veröffentlichung des Sextetts THE CALLOUS DAOBOYS aus Atlanta, Georgia, mit ihrem neuen Song „Distracted by The Mona Lisa“, der heute über MNRK Heavy veröffentlicht wurde. Begleitet wird die heutige Veröffentlichung von dem offiziellen Musikvideo, das die unbändige Energie der Band zeigt, die sie in ihre Live-Auftritte einfließen lässt.

Die heutige Veröffentlichung leitet die große Eröffnung von The Museum Of Failure ein, wo am Freitag, dem 16. Mai, das mit Spannung erwartete neue Album der Band „I Don’t Want to See You in Heaven“ erscheint. Auf die Frage nach der Inspiration für den Song antwortete Sänger Carson Pace: „Es gab unzählige Momente in meinem Leben, in denen ich mich mit meiner Leidenschaft verheiratet gefühlt habe. Das war nachteilig, schmerzhaft und hat mich gezwungen, auf ein normales Leben zu verzichten. Mit diesem Song verpflichte ich mich, mit dieser Leidenschaft verheiratet zu sein, unabhängig von den Konsequenzen. Es ist weniger ein Spucken ins Gesicht der Normalität als vielmehr ein Liebesbrief an meine eigene Band.“

Die Reise durch The Museum Of Failure begann mit der kraftvollen, ungebremsten Energie von Two-Headed Trout/The Demon of Unreality Limping Like A Dog, gefolgt von der eindrucksvollen Enthüllung von „Lemon“, in dem Pop-Harmonien mit Schwere zu tanzen schienen. Setzt euren Kunstspaziergang fort, indem ihr „Distracted by The Mona Lisa“hier streamt, euch das offizielle Musikvideo hier oder im Vorschaubild unten anseht und „I Don’t Want to See You in Heaven“ hier vorbestellt.

the callous daoboys - I Don't want to See You in HeavenTrack Listing:
1. I. Collection Of Forgotten Dreams
2. Schizophrenia Legacy
3. Full Moon Guidance
4. Two-Headed Trout
5. Tears On Lambo Leather (feat. Orthodox)
6. Lemon
7. Body Horror For Birds (feat. 1st VOWS)
8. The Demon Of Unreality Limping Like A Dog
9. Idiot Temptation Force
10. Douchebag Safari
11. Distracted By The Mona Lisa
12. II. Opt Out
13. III. Country Song In Reverse (feat. Low Before The Breeze)

ÜBER CALLOUS DAOBOYS:
The Callous Daoboys, eine unkonventionelle Band aus Atlanta, Georgia, schwelgt in spannungsgeladener Extremität und wechselt zwischen wütendem Metal und Rock ’n‘ Roll hin und her. Die Band Kerrang! bezeichnet sie als „herrlich chaotisch“ und als eine Art Molotowcocktail, da jeder Song wie im Delirium über stilistische Grenzen hinwegschießt.

The Callous Daoboys bestehen aus dem Frontmann Carson Pace, der wie ein junger Mike Patton besessen ist, den Gitarristen Maddie Caffrey und Daniel Hodsdon, die das Griffbrett malträtieren, dem wilden Bassisten Jackie Buckalew, dem Schlagzeuger Matthew Hague und der temperamentvollen Geigerin Amber Christman.

The Callous Daoboys wurden von SPIN, Fader, Revolver, Brooklyn Vegan und New Noise gefeiert (die die Band als „innovativ, unerschrocken, dreist“ lobten) und haben auf Tourneen mit TesseracT, Protest The Hero und SeeYouSpaceCowboy sowie auf renommierten internationalen Metal-Festivals für Aufsehen gesorgt. „Celebrity Therapist“ (2022) hat die Versprechen, die die Band schon früh gemacht hat, mehr als erfüllt. ‚I Don’t Want to See You in Heaven‘ (2025) legt auf jeder erdenklichen Ebene noch einen drauf. Das Album wurde von Dom Maduri (Silly Goose, GEL, Bummer Hill) produziert.

The Callous Daoboys lassen den Noiserock wieder auferstehen, als würden sie die Toten beschwören. Sicher, jede Band behauptet, harte Riffs mit eingängigen Melodien zu verbinden, als wäre das an sich schon etwas Neues, aber diese Band liefert das mit einer Abrissbirne aus grenzenloser Leidenschaft und totalem Chaos. Die drei Alben der Band und verschiedene EPs zeugen lautstark von ihrer Kreativität und ihrem geschickten Handwerk.

 

 


Band-Links:

the Callous Daoboys - i don't want to See You in Heaventhe Callous Daoboys - i don't want to See You in Heaven

 

 

 


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