Leider fiel uns ein Journalist aufgrund der Hitze aus. Doch ich blieb standhaft und war bereits Vormittags mit unserem restlichen Trupp am Gelände unterwegs. Der gut ausgestattete Billa versorgte uns auch am dritten Tag mit allerlei Leckereien, Hygieneartikeln und eiskaltem Bier zu fairen Preisen. Zwar waren die Schlangen schon am Vormittag elends lang. Ebenso wie an den Duschen. Doch das große Duschzelt, das wir dann ausfindig machen konnten, bot genug Platz, sodass hier keine Wartezeiten entstanden. Bereits zu Mittag war ein Handtuch dafür aber sowieso egal, war man doch in wenigen Minuten draußen luftgetrocknet und wenn man Pech hatte, auch mit einer neuen Schicht Nickelsdorfer Staub und Dreck überzogen. Aber so ist das Festivalleben.
Mit Gerstensaft und Spritzer wurde die heiße Mittagszeit überbrückt, ehe es aufs Gelände zu den ESC-Stars BABY LASAGNA aus Kroatien ging. Die Spaßtruppe, die vor lauter Nebel erst nach dem weiten Song ersichtlich war, räumte auf der Blue Stage bei sengender Hitze um die Mittagszeit gewaltig auf. Mit dem folkloristischen Party-Kracher „Good Bye Lasagna“ startete man lustig ins Set und zeigte sofort, dass man hier nicht alles zu ernst nimmt. Mit flott gerappten Lyrics, Electro-Beats und allerlei Spielereien, sowie folkloristischem Touch aus der Heimat der verrückten Herren, brachte man die Fans vor der Bühne schnell zum Tanzen. Man legte mit einem Live-Debüt namens „End The Party“ nach. Doch die Fete ging erst richtig los. Abwechslungsreich, motiviert und mit viel Bewegung führte man durch das Set und mündete im ESC-Hit „Rim Tim Dagi Tim“, welches im vergangenen Jahr den phänomenalen sechsten Platz in Malmö erzielte. Als Anheizer taugten die Herren auf jeden Fall etwas, würden sich eventuell im Vorprogramm von RUSSKAJA oder sogar ELECTRIC CALLBOY stilistisch gut machen und erheiterten die Anwesenden mühelos.
Setlist BABY LASAGNA:
Good Boy Lasagna
End The Party
IG Boy
Biggy Boom Boom
Don’t Hate Yourself, But Dont Love Yourself Too Much
Catch Me If You Can
BO2
Dopamin
Rim Tim Tagi Dim
Als Kontrastprogramm gab es eine gute Stunde später auf der selben Stage modernen Metal von den Shooting Stars AMARANTHE, die in den letzten Jahren kaum auf einem Festival vermisst wurden. Das Sänger*innen Gespann, bestehend aus der charmanten und stimmgewaltigen Elize Ryd, dem nicht minder gewaltigen Nils Molin, der bekanntlich auch bei DYNAZTY trällert und Growler Mikael Sehlin (DEGRADEAD, ENGEL), kam sah und siegte. Die Schweden legten eine mehr als starke Performance hin, überzeugten mit glasklarem Sound, viel Bewegung auf der Bühne und sympathischen Ansagen. Mit Hits und Hymnen am laufenden Band, hatte man die Crowd aber sowieso fest im Griff und schüttelte Hits wie „Digital World“, „The Catalyst“ und dem finalen Ohrwurm „Drop Dead Cynical“ aus dem Ärmel. Auch wenn die Truppe stilistisch etwas aus dem Rahmen fiel, war die Crowd großzügig anwesend und hellauf begeistert. Und der Erfolg gibt den Schweden einmal mehr Recht.
Setlist AMRANTHE:
Fearless
Viral
Digital World
Damnation Flame
Strong
The Catalyst
Re-Vision
Amaranthine
The Nexus
Arch Angel
That Song
Drop Dead Cynical
Die Herren von REFUSED sind wahrlich Legenden ihres Fachs und bieten seit den frühen 90ern (mit einigen Unterbrechungen) einen wüsten Mix aus Punk und Hardcore mit Rock’n’Roll Attitüde. Wüster, roher, Sound, kratzige Vocals, heftige Beats, abgehakte Riffs. Und doch bohrten sich die Schweden mit ihren Classics mühelos in die Gehörgänge. Die Energie, die die Band auch nach fast 35 Jahren auf die Blue Stage brachte, war enorm und ansteckend. Sänger, Gründungsmitglied und Aushängeschild Dennis Lyxzén gab sowohl stimmlich als auch von der energischen Performance her, alles und holte die Reserven mühelos aus den anwesenden Musikfans, die es ihm mit Moshpits, lautstarken Chören und ohrenbetäubendem Jubel dankten. Mit Songs, wie dem abgefahrenen und bald wüst explodierenden „Liberation Frequency“, oder dem Gassenhauer „New Noise“, aber auch einem kurzen „Raining Blood“ Snippet, hatten die Herren auch durchwegs alles im Griff und freuten sich über den regen Andrang in der Nachmittagshitze, die mit Wasserwerfern in Richtung Publikum etwas abgemildert werden konnte. Glücklich und durchgeschwitzt verabschiedete man sich und eins der Bandmitglieder präsentierte noch das Töchterchen, das den Gig am Bühnenrand mitverfolgen durfte, was für einen erneuten Applaus sorgte.
Wenn AIRBOURNE auf der Bühne stehen, dann fährt der Heavy Rock’n’Roll Zug durch. Egal ob einst in kleinen Clubs, wie dem Flex in Wien, großen Stadien im Vorprogramm von IRON MAIDEN, oder auf Festivals, die Australier zelebrieren alle ihre Konzerte, als wäre es gleichzeitig das erste und letzte. Auch am Nova Rock gab man trotz sengender Hitze (wie eine Wolke aussieht, hatten wir am dritten Tag des Nova Rocks schon komplett vergessen) 110% und noch mehr.
Nach dem legendären Terminator 2: Judgement Day Soundtrack explodierte die Atmosphäre auf der Bühne und schon stand Rampensau Joel O’Keeffe mit seiner Gitarre in gewohnter Pose vor dem Mikro und brüllte den ersten Hit „Ready To Rock“ aus voller Kehle heraus. „Too Much, Too Young, Too Fast“ ließ die Stimmung weiter überkochen. Man begrüßte komplett durchgeschwitzt, die nicht minder feuchte Crowd, die bereits im Kreis hüpfte, moshte, die Fäuste reckte und erste Crowdsurfer Richtung Bühne transportierte. AIRBOURNE zog das (fast) volle Programm durch. So stieg Joel mittendrin auf die Schultern eines Securities und wanderte riffend durch die Crowd, wie der König des Rock’n’Roll, zerdepperte eine Bierdose am Kopf und interagierte mit den Fans, wie eh und je. Stimmstark und hochmotiviert führte er mühelos durch das Programm, während Bruder Ryan und der Rest der Meute mit viel Bewegung und ebensoviel Elan für noch mehr Stimmung sorgten. Außerdem gab es mit „Gutsy“ einen fetten und flotten Vorgeschmack auf das nächste Album. Ein Song, der sich mühelos ins Set einfügte und sofort mitgebrüllt werden konnte. AIRBOURNE sind echtes Headlinermaterial und zeigten auch am Nova Rock, dass man den Vorbildern AC/DC mittlerweile haushoch überlegen ist.
Setlist AIRBOURNE:
(Terminator 2: Judgement Day Theme)
Ready To Rock
Too Much, Too Young, Too Fast
Back In The Game
Girls In Black
Breakin Outta Hell
Gutsy
It’s All For Rock N Roll
Stand Up For Rock N Roll
Live It Up
Runnin Wild
Nach den Rockern aus Australien, ging es zu den technischen Deathcore-Meistern LORNA SHORE, die sich in den letzten Jahren stetig nach oben arbeiten konnten und somit auch einen regen Andrang vor der Bühne verbuchen konnten. Von der ersten Sekunde an, brach ein technisches Deathcore/Metal Gewitter über die Hörer*innenschaft ein. Mit dem bombastischen, wie eindringlichen „Sun//Eater“ konnte man dank fetter Orchestration und noch fetterem Gitarrensound, die Massen sofort in den Bann ziehen. Frontmann Will Ramos erschien grinsend mit seiner Lockenpracht und holte aus seiner Kehle unmenschliche Töne aus der Hölle heraus und konnte die gute Stunde auch mühelos durchziehen. Der Kerl muss Stimmbänder aus Stahl haben. Aber auch als Fronter und Anheizer taug das junge Talent bestens. Die Band ballerte hochkonzentriert technische Meisterwerke am laufenden Band heraus. Auch der neue und mehr als eindrucksvolle 8-Minuter „Oblivion“ vom kommenden Werk „I Feel The Everblack Festering Within Me“ wurde präsentiert und fügte sich nahtlos ins fette Set ein. Doch das Grande Finale, in Form des dreiteiligen „Pain Remains“ Meisterwerks, bei dem durch die massive Orchestration aus der Dose mehr Eingängigkeit und Dramatik entstand, tobte nochmal ordentlich. Unglaublich, was diese Band live zu leisten vermag. Die Tracks klingen stark und präzise, wie auf der Platte und mit dem glasklaren Sound, hatten die Herren keine große Mühe ihre Fans zufriedenzustellen. Dennoch hoffe ich auf ein paar Überraschungen und Hitkandidaten am kommenden Album, denn die gute Stunde hatte durchaus kleine Längen, was aber ob der technischen Brillanz nicht stört, kann ma sich an dem Tech-Gewitter eigentlich eh kaum satthören.
Setlist LORNA SHORE:
Sun//Eater
Cursed To Die
Of Die Abyss
Welcome Back O Sleeping Dreaming
Into The Earth
Oblivion
Into Hellfire
Pain Remains I: Dancing Like Flames
Pain Remains II: After All I’ve Done, I’ll Disappear
Pain Remains III: In A Sea Of Fire
Etwas ruhiger ging es dann auf der Red Stage mit den schottischen Alternative Rockern BIFFY CLYRO rund um Simon Neil zu. Aber mit einer Ladung an gefühlvollen, bis teils majestätischen und bombastischen Hits, luden die Herren sofort zum Schwelgen ein. Und spätestens mit dem Überhit „Bubbles“ hatte man den letzten Zweifler überzeugt. Hochkonzentriert, selbst in der Musik schwelgend, führte Neil stilecht im Schottenrock bestens durch das Set, in dem auch gefühlvolle Rocker wie „A Little Love“, die Stadion-Hymne „Mountains“ sowie das unausweichliche „Many Of Horror“, das durch seine gefühlvollen Violinen-Melodien besticht, zum Besten gegeben wurden. Diese kamen natürlich nicht aus der Dose, sondern wurden live von einer Dame beigesteuert. Dazu gab es eine dezente Lichtshow, die das gefühlige Treiben auf der Bühne wunderbar unterstrich. Eine absolut sehenswerte Live-Band, die in Hallen und abends vermutlich besser funktioniert, doch auch hier mühelos die Qualitäten unter Beweis stellen konnte.
Setlist BIFFY CLYRO:
A Little Love
A Hunger In Your Haunt
The Captain
That Golden Rule
Biblical
Re-Arrange
Wolves Of Winter
Tiny Indoor Fireworks
Different People
Mountains
Black Chandelier
Instant History
Living Is A Problem Because Everything Dies
Bubbles
Many Of Horror
Ok. Jetzt wird es schräg. Ich habe ein neues Live-Guilty Pleasure. Die Herren von SDP bewiesen bereits gute Stimmen auf so manch SWISS + DIE ANDERN Songs, doch eigentlich war ich beim Reinhören kein großer Fan des Mixes aus Pop, HipHop, Dance, Schlager, etwas Rock und Hüttengaudi-Mucke. Doch: „Geh zu SDP, das wird lustig“, haben sie gesagt. Und „sie“ sollten recht behalten. Nach einem längeren Intro fiel der Vorhang und zwei hochmotivierte Herren namens Vincent Stein und Dag-Alexis Kopplin sputeten in Richtung Publikum und heizten die Stimmung schon jetzt gewaltig ein. Es kam reichlich Bewegung in die Reihen und nach ein paar Songs, die da „Talentfrei“ (absolut gelogen), „Wenn Ich Groß Bin“ (wozu?) und „Scheiße Baut Sich Nicht Von Alleine“ (welch wahre Worte) hießen, eskalierte es. Pyros, Konfetti und mehr wurden abgefeuert, überall wurde getanzt, gemosht und gesungen und plötzlich surften allerlei Aufblastiere über die Fans.
Diese füllten sich natürlich recht schnell, ebenso wie das Schlauchboot, meinten die beiden Herren auf der Bühne ja noch, dass man das bitte lassen sollte, denn die würden doch kaputt werden. Doch das war natürlich eine indirekte Aufforderung. Und die Teile hielten überraschend lange, aber irgendwann gab auch der letzte Aufblas-Schwan oder Flamingo auf und wer nach wie vor nicht auf den Erdboden zurück wollte, surfte einfach direkt auf der Crowd. Und plötzlich stand da ein Turm im Publikum auf dem die zwei Sänger, samt gesanglicher Verstärkung, erschienen und „ADAC“ trällerten. Die Stimmung schien nicht abzuebben, sondern immer mehr hochzukochen. Und so kamen, sahen und siegten SDP bei vollem „Haus“ und holten auch so manch Rocker und Metaller in die Crowd. Denn egal, was man von der Musik der Jungs aus Spandau hält, die Jungs wissen, wie man eine Party zelebriert. Danke dafür!
Setlist SPD:
Talentfrei
Wenn Ich Groß Bin
Scheiße Baut Sich Nicht Von Alleine
Mama Hat Gesagt
Tanz Aus Der Reihe!
Viva La Dealer
Deine Freundin
Die Nacht Von Freitag Auf Montag
Adac (feat. Tream)
Die Schönsten Tage
Ich Will Nur, Dass Du Weißt
So Schön Kaputt
Das Lied
Abenteuerland
Unikat
Liebe Ist…
Kein Bock
Ich Will Mein Problem Zurück
Ein Blick auf die Blue Stage zeigte fetten Sound, ein gelungenes, opulentes Bühnenbild und allerlei Pyro-Action. POWERWOLF waren an der Reihe und irgendwie störte es mich nach ein paar Songs gar nicht, dass ich den Großteil der Show für SDP sausen ließ. Musikalisch war alles bestens. Klar, in den letzten zehn Jahren hat man zwar kaum etwas Neues geliefert, doch auf jeden Fall überaus starke Alben. Die Wölfe wirken mit ihrer Show aber mittlerweile sehr outdatet. Hat man eine gesehen, kennt man alle. Ein gewisser Attila Dorn, bürgerlich Karsten Brill, gebürtiger und dort lebender Saarländer, wirkt mit seinen Mitte 50 eher wie ein Kinderanimateur, wenn er heute noch seinen „transsilvanischen“ Fake-Akzent auflegt und von Gänsehaut am Sack redet. Sorry, aber Apu wurde gecancelt, kulturelle Aneignung ist in aller Munde, aber diese unnötige Fassade wird weiterhin durchgezogen.
Aber gut, genug gejammert, Atilla war stimmlich in bester Verfassung und sorgte nicht selten für Gänsehaut und die Hits und Hymnen der Wölfe funktionieren live wunderbar, die Gebrüder Greywolfs, die – Spoiler Alarm – keine Brüder und nicht mal verwandt sind, posten was das Zeug hielt, Falk sputete immer wieder von der Orgel nach vorne, um die Meute in Ekstase zu bringen und Tracks wie, das mit Augenzwinkern ausgestattete „Stossgebet“, das SABATON-Sound-a-like „Amen & Attack“ oder die Mitsing-Hymne „Sanctified With Dynamite“ funktionieren live nach wie vor wie am ersten Tag und erfreuten Power Metal Fans einmal mehr. Alles in allem ein sehr gelungener Gig einer Band, die sich den Ruhm hart erkämpft und auch verdient hat.
Setlist POWERWOLF:
Bless ’Em With The Blade
Incense & Iron
Army of the Night
Amen & Attack
Dancing With The Dead
Armata Strigoi
Heretic Hunters
Demons Are A Girl’s Best Friend
Fire And Forgive
Stossgebet
Blood For Blood (Faoladh)
Sanctified With Dynamite
Werewolves Of Armenia
We Drink Your Blood
Wolves Against The World
Nu Metal Fans kamen in diesem Jahr dank KORN und LINKIN PARK ja schon bestens auf ihre Kosten. Nun durften SLIPKNOT nachlegen. Da fehlte im LineUp eigentlich nur noch LIMP BIZKIT, um die Big 4 des Genres zu komplettieren. Aber wer weiß, vielleicht dürfen Fred Durst und Co. ja nächstes Jahr wieder auf die Bühnen des Nova Rocks.
Corey Taylor und seine maskierte Meute machte es einmal mehr spannend. Ein langes Intro, abgefahrene Sounds und dann auch noch das Knight Rider Theme, das die Menge schon vorab in Partylaune und Ekstase brachte und dann sogleich die Explosion in den Opener „(sic)“, der sogleich fette Moshpits und ausrastende Fans, die wieder Staubwolken ohne Ende erzeugten hervorrief. Es kühlte schon etwas ab, aber egal wo man stand, man kam unweigerlich (und teils unfreiwillig) in Bewegung. Verschnaufpausen? Fehlanzeige. Es ging weiter mit „People = Shit“, das aus allen Kehlen mitgebrüllt wurde und bald kam mit „Wait And Bleed“ ein weiterer Hit, der die Stimmbänder strapazierte. Corey war in bester Laune und stimmlich wuchtig wie eh und je, während seine Kollegen für Chaos auf der Bühne sorgten. Leider musste Clown zu Hause bleiben und sich um Familie Clown kümmern. Dafür kroch Percussionist Michael Pfaff auf der Bühne rum, als hätte er was verloren, Corey machte Kilometer und auch sonst tat sich enorm viel auf der Bühne.
Im Mittelteil zog sich die Show aber etwas, da man sich für sehr gleichförmige, wenn auch wuchtige Tracks entschied. Die richtigen People-Pleaser in Form von „The Devil In I“, „Duality“ oder „Spit It Out“ kamen erst gegen Ende des Sets. Auf Powerballaden oder beispielsweise das Eindringliche „Killpop“ wurde in diesem brutal Set komplett ausgelassen. Vielleicht nicht der beste Gig, den ich von den Herren aus Iowa erlebt habe, dennoch eindrucksvoll und wuchtig wie eh und je. Ein würdiger Headliner, der sicher nicht das letzte Mal das Nova Rock zerlegte.
Setlist SLIPKNOT:
(Knight Rider Theme)
(742617000027)
Sic
People = Shit
Gematria (The Killing Name)
Wait And Bleed
Nero Forte
Yen
Psychosocial
Tattered & Torn
(Sid Remix)
The Heretic Anthem
The Devil In I
Unsainted
Duality
–
(Mudslide)
Spit It Out
Surfacing
Scissors
Der dritte Tag, war bisher gefühlt der abwechslungsreichste, doch auch der Samstag sollte noch einige Überraschungen und Highlights bringen. Die Hitze war enorm, es war anstrengend und ging schon etwas an die Substanz und dennoch war die Vorfreude auf den finalen Tag groß genug, um noch etwas zu feiern und sich auf die Ziellinie vorzubereiten.
Autor: Max Wollersberger
Fotos: Extern