SHINEDOWN  öffnen die Tore zu den „Killing Fields“: Mit ihrer neuen Single liefert die Multiplatin-Band aus dem US-Bundesstaat Florida ein düsteres Brett voller Energie und Rätsel – heute erschienen via Atlantic Records.


Der Track beginnt wie ein glühender Flächenbrand in Zeitlupe: geheimnisvoll, spannungsgeladen – bis sich der Vorhang hebt und ein mächtiger Refrain aus explodierenden Gitarren übernimmt. Inhaltlich geht es um das Chaos und die Zerreißproben unserer Zeit – verpackt in Zeilen, die offenlassen, was genau gemeint ist, aber umso stärker an dem rühren, was jede:r für sich darin fühlt. „We’re not sick but we’re not well, we’re just toxic twins on a carousel.“

Frontmann Brent Smith postete kurz vor Release über den Song:
„Killing Fields“ hat keine eindeutige Bedeutung. Es gibt nicht die eine Botschaft. Das Publikum ist der Boss – ihr sollt die Freiheit haben, den Song so zu deuten, wie ihr ihn hört, fühlt und erlebt. Was ich sagen kann: Er soll euch antreiben, inspirieren, und zum Denken anregen. Wir alle wissen, wie komplex unsere Zeit ist. Die eigentliche Frage ist doch: Wie reagierst du darauf?Also – ohne großes Vorgeplänkel: Willkommen in den „Killing Fields“. – Brent Smith

Veröffentlicht wird die neue Single nur wenige Tage vor dem Start der bislang größten und ambitioniertesten Tour der Bandgeschichte: Ab dem 19. Juli spielt die Band in riesigen Arenen quer durch die USA – darunter zum allerersten Mal im Madison Square Garden (20. Juli) und im Kia Forum in Los Angeles (3. August). Mit dabei auf der zweiten Tour-Etappe: BUSH und Morgan Wade.

 

„Killing Fields“ ist bereits die dritte SHINEDOWN-Veröffentlichung in diesem Jahr – nach dem Doppelschlag der beiden #1-Hits „ Three Six Five“ und „Dance, Kid, Dance”. „Three Six Five“ hat es als einer der wenigen Songs überhaupt geschafft, in gleich fünf US-Radioformaten zu charten: Platz 1 bei Alternative, Top 10 bei Hot AC und AC, Platz 16 bei Active Rock und auf dem Weg in die Top 20 der Popcharts.

Der Erfolg ist auch dem emotional aufgeladenen Musikvideo geschuldet, das drei Menschen durch ein Jahr voller persönlicher Verluste begleitet – und damit einen Nerv bei den Fans traf. Online wurde der Kommentarbereich kurzerhand zur Selbsthilfegruppe, in der viele ihre eigenen Geschichten teilten.

Parallel dazu erschien „Dance, Kid, Dance“ – ein Track, mit dem Shinedown Geschichte geschrieben haben: Als er die Spitze der Mediabase Active Rock Charts erreichte, war das ihr 22. #1-Hit in diesem Format. Auf dem Billboard Mainstream Rock Chart knackten sie damit als erste Band überhaupt die Marke von 20 Nummer-eins-Hits. Außerdem zog Shinedown mit den Foo Fighters gleich – beide Bands führen nun mit je 32 Songs die Liste der Top-10-Erfolge an. Insgesamt hält Shinedown bei Mediabase die Rekorde für die meisten #1-, #5- und #10-Platzierungen im Active Rock – mit stolzen 24 Songs an der Spitze.

 

 


Band-Link:
shinedown - planet zero

 

 


 

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