DAN BROOKLYN  veröffentlicht Aleister Crowley gewidmetes Debütalbum „The Great Beast” – inklusive Ozzy-Osbourne-Cover!


Der 1. Dezember 2022 ist mehr als nur der Anfang vom Ende eines ereignisreichen Jahres. Es ist auch der Todestag des gottlosesten Mannes auf der Erde. Während Aleister Crowley, der Meister der okkulten Praktiken, bereits Gegenstand unzähliger Songs, Illustrationen und Inspiration für einige der einflussreichsten Metal- und Rock-Songs aller Zeiten war, bleibt doch der dänische Industrial-Metal-Künstler Dan Brooklyn derjenige, der Crowley wahrlich den roten (oder eher schwarzen) Teppich ausrollt.

Mit frischen Gothic- und Nu-Metal-Einflüssen, die von Szenegrößen wie Alice Cooper oder Rob Zombie bis hin zu Rammstein reichen, entwickelt Dan Brooklyn die markerschütternde Musical-Saga um einen der berüchtigsten und verrufensten Männer, die es jemals gab.
Dabei schreckt Brooklyn nicht davor zurück, Grenzen zu sprengen und hat so längst seine Nische als einer der hoffnungsvollsten Namen im europäischen Schockrock gefunden.

Explizite Bilder, verstörende Texte, teils wortwörtlich Crowleys Schriften entnommen, und eindringliche Instrumentals vereinen sich zu jenem Epos, das sein erstes Album ist: “The Great Beast”. Mit der Hilfe von Athanasias Caleb Bingham (Ex-Five Finger Death Punch) als Produzent und Gastmusiker des Albums entstanden, ist es Brooklyns Debüt gelungen, seinen ganz eigenen Sound zu manifestieren, der sofort für Aufmerksamkeit sorgt.

Auf “The Great Beast” nimmt Dan Brooklyn die Hörer*innen mit auf eine Reise durch das Leben und die Praktiken Crowleys, wobei er seine Taten und Philosophien nie verherrlicht, sondern vielmehr ein Bewusstsein für sie schafft. Über Mr. Crowley selbst und die Story hinter dem Album sagt Brooklyn: “Crowley wurde von seinen gottesfürchtenden Zeitgenossen gemieden, von der Hippiekultur der 60er- und 70er-Jahre dafür aber umso mehr als Pionier und freier Denker gefeiert. Aber welches der vielen Gesichter Crowleys ist sein wahres? War er der missverstandene, freiheitliche Pionier, der den Weg in das Wassermannzeitalter geebnet hat? Oder war er ein selbstsüchtiger, sex- und drogensüchtiger Narzisst, wie seine Kritiker meinen? Hört euch ‚The Great Beast‘ an und entscheidet selbst!”

Als würdigen Abschluss des Albums hat Dan Brooklyn eine ganz besonders glückliche Hand an den Track angelegt, der wahrscheinlich bekannteste Song ist, der jemals über Aleister Crowley geschrieben wurde: “Mr. Crowley” wird am 3. Dezember, dem 74. Geburtstag von Ozzy Osbourne, veröffentlicht und ist nicht nur ein Dauerliebling in der Playlist eines jeden Metalheads. Er bekommt bei Brooklyn durch die Rammstein-artigen Vocals und wunderbar gebauten Instrumentals auch einen ganz neuen Reiz.
Und da ist noch mehr: Am 6. Dezember wird anlässlich des Geburtstags von Mr. Randy Rhoads mit einem Musikvideo zu “Mr. Crowley” nachgelegt. Eins ist dabei sicher: So hast du Ozzy noch nie gehört! Dan Brooklyn erklärt: “Ich denke, es ist uns gelungen, eine dunkle, einzigartige und filmische Coverversion dieses Songs zu kreieren; anders als alles, was man jemals gehört hat.”

Mit seiner aktuellen Videosingle “Chamber of Nightmares” stellt Dan Brooklyn seine Fähigkeiten als vielversprechender Songwriter einmal mehr unter Beweis, indem er seinen prägenden Mix aus Industrial Metal, Goth- und Schockrock mit einer dicken Portion Catchiness garniert, was den Song zu einem echten Highlight auf “The Great Beast” macht. “Chamber of Nightmares” wartet mit einigen Überraschungen auf, darunter ein hochmelodisches Gitarrensolo, wie es so auch einem modernen Song von In Flames gerecht würde, in der ersten Songhälfte. Brooklyn selbst zur zugrundeliegenden Inspiration: “1929 gründete Crowley in Cefalù, Sizilien, die Abtei Thelema. Ein Tempel, spirituelles Zentrum und Antikloster, welches er zu einem globalen Zentrum für die Hingabe an die Magie ausbauen wollte. Aleister schmückte dessen Wände mit surrealistischen Wandmalereien, massiven, farbenfrohen Abbildungen von Zyklopen, Plagegeistern und anderen Kreaturen. Sein Schlafzimmer bezeichnete er gern als Chambre des Cauchemars – Kammer der Alpträume – und gelegentlich sperrte er seine Anhänger für endlose Stunden darin ein, nachdem er ihnen Halluzinogene verabreicht hatte. Diese Psychedelia hauchten den Wandmalereien vermutlich eindrücklich Leben ein, was Crowley für Anhänger nutzte, die ‘ihre Ängste überwinden’ sollten. Der Song behandelt diese Ereignisse und dürfte die radiotauglichste Nummer auf dem Album darstellen. Die darin verarbeiteten Originaltonaufnahmen geben Crowleys Ausruf ‘Courage!’ wieder und seinen Satz ‘Oder wie Blumen in aller Schönheit, für die Kammer der Gerechtigkeit’’’.

Das Album „The Great Beast“ ist HIER erhältlich:

DAN BROOKLYN - Huldigt auf Debüt dem Schock-Rock

Tracklist

01 93 (The Dawn of an Enigma)
02 Boleskine House
03 The Power of Darkness is More Than Just a Superstition
04 The Midnight Flower Unfurled
05 The Equinox of the Gods
06 Droppings From the Host of Heaven
07 The Great Beast
08 The Most Powerful Being in the World
09 Chamber of Nightmares
10 Scattered Through the Galaxy Like Grains of Sand
11 Liber XLIV (The Mass of the Phoenix)
12 The Poet
13 Mr. Crowley

 


DAN BROOKLYN - Huldigt auf Debüt dem Schock-RockDAN BROOKLYN - Huldigt auf Debüt dem Schock-Rock


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