Nach sechs langen Jahren, meldet sich die australische Melodic-Punkrock-Band Frenzal Rhomb mit der Single „Where Drug Dealers Take Their Kids“ endlich wieder zurück.
Am 7. April werden sie ihr bereits zehntes Album „The Cub Of Pestilence“ auf Fat Wreck/Edel veröffentlichen, welches 19 Songs beinhaltet und im The Blasting Room in Fort Collins, Colorado aufgenommen wurde.
Die 19 Songs wurden größtenteils während der Pandemie geschrieben, in der Pet Food Factory pre-recorded und final im Blasting Room in Fort Collins, Colorado mit Hilfe von u.a. Bill Stevenson, Jason Livermore, Andrew Berlin, Chris Beeble aufgenommen, gemischt und gemastert. Eine erste Dosis ihres infizierenden Sounds kann man sich bereits über ihre neue Single „Where Drug Dealers Take Their Kids.“ abholen.
Das sehenswerte Comic-Musikvideo zu dem Song findet ihr hier:
„Es ist das ganz neue dunkle Zeitalter! Mit archaischen Schlangenölen und okkulter Alchemie, die Pferdedrogen in Narrengold verwandeln und ansonsten weltliche Städter in Dorftrottel. Aber es ist noch nicht alles verloren, lieber Vasall, lieber Gönner, denn wer marschiert da über den Kamm des Hügels, und in seiner kampferprobten Rüstung spiegelt sich die Sonne eines neuen Tages?
Es ist das neue Album von Frenzal Rhomb, The Cup Of Pestilence! Trinkt lange und tief von seiner Würze. Seinem lebensspendenden Beistand. Seine verrückten Riffs. Ich höre jetzt wahrscheinlich mit dem seltsamen mittelalterlichen Zeug auf.
Wir haben ein neues Album gemacht! Unser zehntes! Es hat eine Weile gedauert, weil, ihr wisst schon, *Gesten überall*, aber wir haben es geschafft.
Geschrieben in unseren Häusern, größtenteils während der Pandemie, aufgenommen in der Pet Food Factory, und aufgenommen, gemischt und gemastert im Blasting Room in Fort Collins, Colorado im Jahr unseres Herrn 2022, von Bill Stevenson, Jason Livermore, Andrew Berlin, Chris Beeble und einem Haufen anderer Leute, die in Kettenhemden besser aussehen als wir selbst. Kunst von Glenno und seinem wundervollen verrückten Geist.
19 Songs voller Charaktere und leicht unangenehmer Ideen, die ihr von uns gewohnt seid zu lieben oder zumindest zu ertragen. Die Geschichten von guten Zeiten, geliebten Freunden und etwas weniger freundlichen Typen („Where Drug Dealers Take Their Kids“, „The Wreckage, „Lane Way Dave“,“ I Think My Neighbour Is Trying To Kill Me“ zum Beispiel), die Geschichten von der Erleuchtung durch Freizeitdrogen in „Dog Tranquiliser“ und „Thought It Was Yoga But It Was Ketamine“ und einige großartige Haushaltsideen für einen knappen Haushalt mit Liedern wie „Instant Coffee“ und „Gravox“, letzteres ein Paul Kelly-Klassiker, der für den zeitknappen Sous-Chef in der Küche zu Weihnachten aktualisiert wurde. Außerdem gibt es ungewöhnlich viele Anspielungen auf Tiere. Und ein A-cappella-Chor, der einfach Jason heißt. Wir enthalten viele Anspielungen.
Und wir enthalten auch eine beträchtliche Anzahl heißer Riffs und Licks, brillanter Basslinien und verheerender Drum-Bits, die wir alle definitiv in einem Take aufgenommen haben. (Eigentlich hat Gordy das meiste davon in einem Take aufgenommen. Er ist ein vielbeschäftigter Mann).
„The Cub Of Pestilence“ – Tracklist:
1. Where Drug Dealers Take Their Kids
2. Gone to the Dogs
3. The Wreckage
4. Dead Man’s Underpants
5. Lil Dead$hit
6. Laneway Dave
7. Instant Coffee
8. Dog Tranquiliser
9. I Think My Neighbour Is Planning to Kill Me
10. Horse Meat
11. How to Make Gravox
12. Deathbed Darren
13. Tontined
14. Fireworks
15. Hospitality and Violence
16. Those People
17. Old Mate Neck Tattoo
18. Finally I Can Get Arrested in This Town
19. Thought It Was Yoga but It Was Ketamine
