Common Suffering
HARM’S WAY
Common Suffering
(Metallic Hardcore)

 


Label: Metal Blade
Format: (LP)

Release: 29.09.2023


Nach doch beachtlicher Pause melden sich unseren liebsten Chicagoer Metallic Hardcore Wüteriche HARM’S WAY zurück, und es ist immer gut, wenn man sich auf gewisse Konstanten verlassen kann. Denn das Quintett macht auch auf „Common Suffering“ das was sie am Besten können, nämlich gnadenlos wütenden metalischen Hardcore, der prnzipiell nicht viel Raum für Innovation lässt.

Doch schon die beiden eröffnenden Nackenbrecher „Silent Wolf“ und „Denial“ wälzen nicht nur alles nieder was ihnen im Weg steht, sondern es macht sich auch ein deutlicher Death Metal Groove im Soundtrack bemerkbar, der den Songs noch – ja das geht – mehr Brutalität verpasst. Doch HARM’S WAY wissen noch weiter zu überraschen, so erklingt auf dem ohnehin schon sehr in Richtung Industrial schielenden „Undertow“ eine Frauenstimme die Niemand geringeren als der großartigen KING WOMAN gehört und ein wenig an die Kollegen von CODE ORANGE gemahnt, und so wird die zweite Albumhälfte eingeläutet auf der das Quintett mit dem ausladenden „Terrorizer“ und dem abschließenden „Wanderer“ zweimal nicht nur ordentlich Tempo rausnimmt sondern eine sludgige Post-Metal Atmospähre zu kreieren.

Kurzum; Die Truppe führt ihren auf „Posthuman“ eingeschlagenen Weg nicht nur mehr als konsequent weiter, sondern kommt auf „Common Suffering“ auch aufgrund des doch deutlich vielseitigeren Songwritings um einiges härter und brutaler aus den Boxen. HARM’S WAY bleiben also ihrem Auftrag den ultimativen Soundtrack für ganz bescheidene Tage zu liefern mehr als treu.


Tracklist „Common Suffering“:
1. Silent Wolf
2. Denial
3. Hollow Cry
4. Devour
5. Undertow
6. Heaven’s Call
7. Cyanide
8. Terrorizer
9. Sadist Guilt
10. Wanderer
Gesamtspielzeit:


Band Links

harm's way Common Suffering harm's way

 

 


 

HARM'S WAY - kündigen neues Album "Common Suffering" an
HARM´S WAY – Common Suffering
LineUp
James Pligge (Vocals)
Bo Lueders (Gitarre)
Nick Gauthier (Gitarre)
Casey Soyk (Bass)
Chris Mills (Drums)
8
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