„And The Cannons Of Destruction Have Begun…“ Zur Kriegslage: Mitteleuropa wird an allen Fronten von alliierten skandinavischen, italienischen und selbst von (übergelaufenen) deutschen Power Metal-Invasoren mit drittklassigem Kriegslärm genervt; Fans und Kritiker fürchten besonders die Divisionen SACRED STEEL, RHAPSODY und HAMMERFALL, welche mit bis dato nicht gekannter Brutalität und Vehemenz Ladenregale blockieren. Doch der Krisenstab im Hause SPV hat reagiert und die brasilianische Task Force ANGRA mobilisiert , die die True Metal – Front zerschlagen soll. Es sieht verheißungsvoll aus: Die Vorhut in Form des neoklassischen Intros „In Excelsis“ eröffnet die Offensive (Codename: Rebirth) angemessen.
In der Folge werden Melodic-Massaker, wie „Nova Era“ oder „Acid Rain“ letzte Überlebende unter Einsatz origineller Keys, heftigster Gitarren und vereinzelter Klassik- und Ethno – Einflüssen wegfrickeln, um dann zum Klang der Ballade „Visions Prelude“ die Verwundeten zu bergen und, nach 53 minütiger Schlacht, zum Rückzug zu blasen. Das übernimmt der neue Frontsoldat Edu Falaschi, der seinen Vorgänger lückenlos zu ersetzen weiß. Wer hätte das gedacht, litt das Batallion doch nach dem überraschendem Weggang des „Soldiers Of Fortune“ Andre Matos und der Grenadiere Confessori und Mariutti zu SHAMAN respektive VIRGO an seinen schweren Verlusten enorm. Doch nach nur wenigen Manövern waren die Verstärkungen Falaschi, Priester und Andreoli kampfbereit und siegen nun wie zu glorreichen Holy Land – Zeiten!
Unter Führung des Soundgenerals Dennis Ward (Bassist des PINK CREAM 69 – Bataillons) entstand klischeefreie Marschmusik, zu der jeder, der schon den Schlachten „Angel’s Cry“, „Holy Land“ aber auch „Fireworks“ beiwohnte, exerzieren kann.
Tracklist „Rebirth“:
1. In Excelsis
2. Nova Era
3. Millennium Sun
4. Acid Rain
5. Heroes of Sand
6. Unholy Wars (Part I – Imperial Crown / Part II – Forgiven Return)
7. Rebirthaps
8. Judgement Day
9. Running Alone
10. Visions Prelude
Gesamtspielzeit: 52:51