LETZTE INSTANZ haben kürzlich ihre zweite Single „Entzündet die Feuer“ von ihrem bald erscheinenden Album „Ehrenwort“ veröffentlicht. Begleitet von melodiösen Streichern, fordert der neue Song mehr Liebe und Einigkeit.
Der Wunsch nach weniger Einsamkeit in unserer Welt wird ganz deutlich und ist die Basis auf dem dieser tragender und fast zeremoniell anmutende Song aufbaut. Er wurde letzte Woche zusammen mit einem tollen Videoclip veröffentlicht, in dem eine Menge großartiger musikalischer Gäste zu sehen aber auch zu hören sind, um die Band und ihre Anliegen zu unterstützen.
Diese tollen Gäste sind im Video dabei: Malte „Versengold“ Hoyer of Versengold, Ben Metzner of dArtagnan and Feuerschwanz, Eric Fish of Subway to Sally, Franz Wüstenberg and Tim Herbrig of The O’Reillys and the Paddyhats, Ralf Albers of Fiddler’s Green, Thomas Godoj and Gunnar Schröder of Dritte Wahl.
„Ehrenwort“ ist ein gewaltiges Album geworden und vor allem so Instanz-typisch eigenständig. Die Platte sprüht vor Emotionalität mit reichlich geerdetem Charme, nah am Menschen. Dabei berührt jeder der äußerst abwechslungsreichen Lieder mit Tiefgang, viel Raffinesse, Musikalität und einem großartigen Sound. Nie war die Band so auf den Punkt und nie packte der unvergleichliche Gesang den Hörer mehr. Denn anders als zuvor hat man versucht, die Attitüde des jeweiligen Songs gesanglich zu treffen, was zu einem fantastischen Klangerlebnis führt.
Davon ab strotzt „Ehrenwort“ vor Hits. Schließlich verstehen die exzellent eingängigen Songs brillant, die Trademarks der Band zum Glänzen zu bringen. Denn sobald die rockenden Gitarrenriffs erklingen, gewaltige Drums zünden und eine Liäson mit romantischer Geige sowie Cello eingegangen werden, ist es Zeit für Brachialromantik!
Und diese zelebrieren LETZTE INSTANZ von der ersten bis zur letzten Sekunde auf „Ehrenwort“. Dass der neue Silberling musikalisch unüberhörbar zu den Wurzeln der Band zurückgeht, war für die Band schon vor den Aufnahmen klar. Holly: „Für „Ehrenwort“ war es unsere Prämisse Back to the Roots zu gehen. Gleichzeitig wollten wir unserem Credo ‚Brachialromantik’ treu bleiben – was uns, denke ich, auch ziemlich gut gelungen ist.“