CREMATORY sind eine unbestreitbare Instanz im Gothic Metal und selbst nach mehr als 30 Jahren in der Szene beweißt die Band mit ihrem neuen Album „Inglorious Darkness“, das am 27. Mai 2022 über Napalm Records erscheint, einmal mehr warum sie weiterhin zu den Besten des Genres gehört.


CREMATORY melden sich nicht nur mit einer Album Ankündigung zurück, sondern veröffentlichen gleich dazu auch den Titeltrack “Inglorious Darkness”! Die eingängige und kraftvolle Gothic Metal Hymne bietet energiegeladene Vocals und harte Gitarrensounds, die von CREMATORYs unaufhaltbarer Kraft zeugen. Das Quintett liefert den perfekten ersten Eindruck, von dem was Fans von ihrem neuen Studioalbum Inglorious Darkness erwarten können. Bleibt gespannt!

CREMATORY on “Inglorious Darkness”:
“’Inglorious Darkness’ ist der Titeltrack von unserem neuen Album mit leicht progressiven Einflüssen und einem genialen Hitchorus. In dem Song geht es um die Angst vor dem Alleinsein in der Dunkelheit, aber wie man sich dann dennoch wohlfühlen kann und das Gefühl der Sicherheit und Vertrautheit bekommt.”

 

CREMATORY feiern 30 Jahre deutschen Gothic Metal mit Inglorious Darkness!

„Inglorious Darkness“ beginnt mit dem Titeltrack „Inglorious Darkness“ – einer düsteren Gothic Metal-Hymne, die als würdiger Opener die Stimmung für das Album vorgibt. „Break Down The Walls“ ist ein außerordentlicher Hit-Song, der eine sanfte Melodie mit Rock´n Roll-Drums umhüllt und sich direkt im Kopf des Hörers festsetzt. In den Strophen sticht der cleane Gesang von Felix hervor, der sich im Refrain mit den mächtigen Growls mischt.

„Trümmerwelten“ sticht durch eine lyrisch illustrierte dystopische Szene heraus, während opulente Keyboards epische Melodien zu orchestralen und symphonischen Klanglandschaften aufbauen, die von schweren Schlagzeug-Elementen unterstrichen werden. Der monumentale Karrierehöhepunkt „Tränen der Zeit“ erstrahlt in der deutschen Version in einem neuen Licht. Das Original ist stets einer der Höhepunkte der berühmten Liveshows der Band.

Mit dem deutschen Text wird diesem Klassiker neues Leben eingehaucht und lässt den Hörer in Melancholie und Nostalgie schwelgen. Bei Tracks wie „Sound of my Life“ und „Not for the Innocent“ sticht der bewährte Einsatz von Keyboards mit elektronischen Elementen hervor, während Songs wie „Das Ende“ zum Headbangen einladen. Diese Nummern glänzen mit stampfenden Drums, hämmernder Energie und die deutschen Texte verstärken die Industrial Gothic Metal Aura des vertrauten CREMATORY-Sounds.

Mit Inglorious Darkness beweisen CREMATORY, dass ihre Leidenschaft stärker brennt denn je zuvor und dass sie selbst nach über 30 Jahren ein elementarer Bestandteil des Gothic Metals weltweit sind.

CREMATORY über Inglorious Darkness:
“Mit neuer Bandbesetzung geht es back to the roots mit nur einer Gitarre und ohne einem weiteren Sänger neben Felix, der dieses Album komplett alleine eingesungen hat – sowohl die Growls als auch die cleaneren Vocals. So werden Härte, Melodie und Düsternis auf Inglorious Darkness hervorragend vereint.

Real Gothic Metal ist hier das Schlagwort, das es hier zu bestaunen und zu hören gibt:  zahlreiche Hits mit deutschen und englischen Texten, teils elektronisch, teils orchestral und teils voll auf die Zwölf im Gothic Rock´n Roll Style!”

CREMATORY - Kündigen Album "Inglorious Darkness" an und liefern erste Single

„Inglorious Darkness“ Trackliste:
1. Inglorious Darkness
2. Break Down the Walls
3. Trümmerwelten
4. Rest in Peace
5. The Sound of My Life
6. Tränen der Zeit
7. Until We Meet Again
8. Zur Hölle
9. Not for the Innocent
10. Forsaken
11. Das Ende

CREMATORY sind:
Felix Stass – Vocals
Katrin Jüllich – Keyboards
Markus Jüllich – Drums
Rolf Munkes – Guitar
Patrick Schmid – Bass

 


www.crematory.de

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