Jerome Reuter wird das neue Album ‚Hegemonikon‘ seiner luxemburgischen Neo-Folk-Band ROME am 25. November 2022 über die Trisol Music Group veröffentlichen.


Vor wenigen Monaten ist er die „Defiance“ EP erschienen, und nun wird es im Herbst nicht nur ein neues SKINFLICKS Album geben sondern mit  „Hegemonikon“  auch das  17.  ROME Album und es birgt einige gewagte Überraschungen: Auf dem neuen Album haben die Einflüsse von Electronica und New Wave den für ROME typischen gitarrenbasierten Dark Folk zu einem neuen Biest geformt, indem sie einen subtilen Hauch von Post-Punk-Synth-Rock in den Mix einfließen ließen.

Seit der Gründung der Band durch den aus Luxemburg stammenden Mastermind und Multiinstrumentalisten Jerome Reuter im Jahr 2005 hat ROME eine Ausdauer und Konstitution an den Tag gelegt, die man sonst nur bei olympischen Athleten findet, wenn es darum geht, jedes Jahr knallharte, kugelsichere Alben zu veröffentlichen.

Chanson noir, Post-Industrial, Avant-Pop, New Folk, Singer-Songwriter… es braucht eine ganze Reihe von Neologismen, um den Musikstil der Band zu beschreiben. Im Jahr 2022 demonstriert ROME einmal mehr, wie man sich durch die Einführung elektronischer Musikelemente mittels analoger Synthesizer in eine neue, frische Form verwandeln kann, ohne dabei die Stärke seines wahren und starken Selbst zu verlieren.

ROME  - Neues Album im November

ROME lebt vom Konzept des freien Raums, einem anarchischen Experimentierfeld, das der dunklen, aber fröhlichen Feier des Lebens gewidmet ist. ROME ist das Tier der Unterströmung, beherrscht von einer Vorliebe für das, was sich nicht in eine Form pressen lässt, für wildes Wachstum, für den willentlich chaotischen Drang ins Freie und die Abneigung gegen Enge. ROME setzt die Segel zu neuen Horizonten, zur Grenze. Kurzum: zum Leben!

Das Album liefert kultige, synthiegetriebene Hymnen wie ‚No Second Troy‘, ‚Solar Caesar‘ und ‚Hearts Mend‘, mit denen ROME ihr ohnehin schon weites Klanguniversum noch weiter ausbaut. Hegemonikon‘ ist durchdrungen von hoher Dramatik, jeder Track geht in den nächsten über wie eine dystopische Oper. Von den gesampelten poetischen Schnipseln des Eröffnungsstücks „A Slaughter of Crows“ bis zu den ätherischen Worten von „Stone of Light“ spielen Stimmen eine wesentliche Rolle in der theatralischen Aura des Albums.

Mit seinen Themen des Trotzes, des Heiligen und der Vertikalen ist dieses Meisterwerk ein neuer Meilenstein für die Band. Was ROME aktuell hält, ist die ständige Auseinandersetzung mit den Themen der europäischen Seele in einer sich ständig verändernden modernen Welt. Was ihren Weizen von der Spreu ihrer Mitstreiter trennt, ist die zutiefst poetische Natur ihrer Texte und Musik.

Hegemonikon“ ist ein kühnes musikalisches Statement und zeigt, dass sich ROME auch im 17. Jahr ihres Bestehens nicht damit begnügen, sich auf den Lorbeeren ihres Backkatalogs auszuruhen, sondern in der Lage sind, ihr großes Publikum mit einem weiteren harten Album voller hymnischer Songs zu überraschen.

 

 


ROME  - Neues Album im November


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