Die Symphonic-Metal-Ikonen SIRENIA erforschen einen neuen Stil wie nie zuvor und revolutionieren ihre melodische Düsternis auf ihrem brandneuen Studioalbum „1977“, das am 26. Mai 2023 über Napalm Records veröffentlicht wird.


Die internationale Band SIRENIA entführt den Hörer in eine Retro-Hörspielhalle, die an die Zeit erinnert, als groovige Synthwave-Melodien die Musikwelt beherrschten. Sie verschmilzt Pop-Rock-Stilistiken der späten 70er und 80er Jahre mit Synthwave-Elementen und ihren bemerkenswerten, knallharten symphonischen Melodien – und erschüttert den Hörer bis ins Mark.

Die erste Singleauskopplung aus dem Jahr 1977 kommt als absolute Zeitmaschine in Form des Bonustracks „Twist in my Sobriety“ daher und zeigt den Facettenreichtum der Band von ihrer besten Seite. Das Cover des millionenfach gestreamten Tracks der in Deutschland geborenen britischen Sängerin Tanita Tikaram passt zu der überraschend tiefen Stimme, die Sängerin Emmanuelle Zoldan in einer ganz neuen Bandbreite präsentiert, während das unheimliche Mid-Tempo in einem ganz neuen Licht aus modernen Synthie-Beats und charakteristischem Synthie-Oboe erscheint. Der eklektische Mix von 1977 entführt die Fans direkt in verrauchte, neonbeleuchtete Nachtclubs und eröffnet aufregende neue Facetten der symphonischen, elektronischen und groovigen Elemente in SIRENIAs Musik.

Bandleader, Multi-Instrumentalist, Komponist und Songwriter Morten Veland sagt dazu:
“’Twist in my Sobriety‘ is the first single from our upcoming album entitled 1977. This is the bonus track of our 11th album, and it is a cover version of Tanita Tikaram’s original from 1988. I have loved this song since it was released, and it has a very melancholic vibe to it, so it felt like an interesting project to make a SIRENIA version of it. I hope that you will enjoy it while we wait for the upcoming album release.”

Eingefangen in der Magie der 80er Jahre eröffnet das vierköpfige Quartett sein bezauberndes neues Werk mit dem hypnotisierenden Opener „Deadlight“. Die Welt der gefühlvollen Violine und zerbrechlichen Klavierlinien baut eine energiegeladene Atmosphäre auf, die durch die wehmütigen Melodien der vielseitigen Mezzosopranstimme der französischen Sängerin Emmanuelle Zoldan unterstrichen wird. Es folgt das rasante „Wintry Heart“, das einen bittersüßen Vorgeschmack auf die Vibes der frühen 90er Jahre und röhrende Gitarren bietet, während „Nomadic“ SIRENIAs charakteristische dunkle und schwere Seite repräsentiert: Schreddernde Gitarrenriffs wechseln sich mit verspielten Zwischenspielen ab, während unerbittliche Drums und symphonische elektronische Elemente Hand in Hand miteinander gehen. „A Thousand Scars“ markiert eine völlig neue Verschmelzung für SIRENIA, da schwere symphonische Melodien im Gewand bemerkenswerter Rock-Riffs und poppiger Rhythmen mit dem federleichten Gesang von Emmanuelle zusammen tanzen. Mit den unheimlichen und epischen Melodien von „Fading to the Deepest Black“ erinnert der Song an ihr letztes Album, Riddles, Ruins & Revelations (2021). Der Song beginnt mit schwindelerregenden Blastbeats und einer hypnotisierenden Performance von Emmanuelle Zoldan. Ein warmes Gesangsintermezzo von Morten Veland unterstützt die atemberaubende Atmosphäre des Songs, bevor er in ein beeindruckendes Gitarrensolo übergeht. Nach den opernhaften, symphonischen Höhepunkten wird auch die harte Seite von SIRENIA nicht vergessen, die vor allem gegen Ende des elften Albums zum Tragen kommt.

Wieder einmal hat der norwegische Mastermind, Bandleader, Multiinstrumentalist, Komponist und Songwriter Morten Veland das 11. Album produziert, während HK im Vamacara Studio in Frankreich für den Mix zuständig war. Es ist der Beweis dafür, dass SIRENIA auch nach mehr als zwanzig Jahren ihres Bestehens immer noch zur Spitze des Genres gehören.

sirenia 1977

1977 Tracklist:
1. Deadlight
2. Wintry Heart
3. Nomadic
4. The Setting Darkness
5. A Thousand Scars
6. Fading to the Deepest Black
7. Oceans Away
8. Dopamine
9. Delirium
10.Timeless Desolation
11.Twist in my Sobriety (Bonus track)

SIRENIA is:
Morten Veland – Vocals, guitars, bass, synth, programming
Nils Courbaron – Solo Guitar
Emmanuelle Zoldan – Vocals
Michael Brush – Drums


Band-Links:

1977  1977

 

 

 


Share on: