Die Death Metal-Ikonen CANNIBAL CORPSE freuen sich, ein Video zu „Vengeful Invasion“ zu veröffentlichen. Der Track stammt von dem von Kritikern gelobten Album Chaos Horrific, das im letzten Herbst über Metal Blade Records veröffentlicht wurde.
Das Video wurde unter der Regie von Zev Deans geschnitten und von Brendan McGowan mit SFX-Makeup von Nina Carelli und KI-Filmmaterialmanipulationen von KingCon2k11 gedreht und zeigt Actually Huizenga von der Band Patriarchy. Mit „Vengeful Invasion“ entwickelt sich die Rachegeschichte eines Menschenhändlers zu einer grotesken Phantasmagorie im Geiste japanischer Horrorklassiker
Seht das Video hier:
Seit 1988 stehen CANNIBAL CORPSE an der Spitze des Death Metal und haben das Genre geprägt und definiert. Im Jahr 2021 setzten sie mit ihrem Album Violence Unimagined die Messlatte erneut höher. Im Jahr 2023 kehrten sie mit dem Nachfolger, dem ebenso monströsen Chaos Horrific, zurück und begannen damit das nächste Kapitel ihres Vermächtnisses. Produziert wurde Chaos Horrific wieder von Gitarrist Erik Rutan, der bereits sechs Alben der Band produziert hat. Chaos Horrific ist ohne Frage ein vollwertiges Death Metal-Album im CANNIBAL-Stil, bis hin zu den Themen Zombie-Krieg, Neuordnung der menschlichen Rasse durch Massenverstümmelungen und die gewalttätige Rache von Opfern des Menschenhandels sowie dem Coverartwork von Vince Locke, einem langjährigen Mitarbeiter der Band.
Chaos Horrific stürmte bereits in der ersten Woche nach Veröffentlichung die Billboard Charts und erreichte Platz 7 der Billboard Album Sales Charts, Platz 2 der Hard Music Albums Charts, Platz 3 der Rock Albums Charts, Platz 5 der Independent Label Albums Charts und vieles mehr!
Chaos Horrific track listing:
1. Overlords Of Violence
2. Frenzied Feeding
3. Summoned For Sacrifice
4. Blood Blind
5. Vengeful Invasion
6. Chaos Horrific
7. Fracture And Refracture
8. Pitchfork Impalement
9. Pestilential Rictus
10. Drain You Empty
CANNIBAL CORPSE:
George „Corpsegrinder“ Fisher – vocals
Erik Rutan – guitar
Rob Barrett – guitar
Alex Webster – bass
Paul Mazurkiewicz – drums
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