Dream Of Horrors
(Heavy Metal)
Label: Metal Blade
Format: (LP)
Release: 2000
Was für ein Glück, meine Ohren haben überlebt….nicht dass die Musik daran schuld wäre, nein nein, es sind wie bei allen King Diamond/Mercyful Fate – Outputs die Vocals des „Sängers“. Für viele mag sie ja die heilige Kuh bzw. das Salz im Ohr sein, aber mit dieser Eierabklemmstimme kann ich absofuckinglutly nix anfangen.
Aber kommen wir zum Wesentlichen: der Musik. Diese ist ohne Zweifel sehr gut, teilweise leicht progressiven Ursprungs und durchwegs gehörgangfreundlich für das metalgewöhnte Ohr. Anscheinend handelt es sich um ein Konzeptalbum, denn die Stücke sind aus Intros und anderen Intermezzi zusammengefügt, aber dank fehlenden Texten, ich habe ja nur die Vorab-CD, und die durch die Eunuchen-Stimme schwer auszumachenden Lyrics, habe ich keine Ahnung um was es sich handelt, sorry.
King Diamond/Mercyful Fate – Fans bzw. Personen die Ohrenbluten geil finden, können ohne Bedenken zugreifen. Zwar ist das ganze not my kind of metal, aber trotzdem ein guter Output der härteren Gangart.
Tracklist „House Of God“:
1. Upon The Cross
2. The Trees Have Eyes
3. Follow The Wolf
4. House Of God
5. Black Devil
6. The Pact
7. Goodbye
8. Just A Shadow
9. Help!!!
10. Passage To Hell
11. Catacomb
12. This Place Is Terrible
13. Peace Of Mind
Gesamtspielzeit: 109:00