majesty back to attack
MAJESTY
Back To Attack
(Heavy Metal | True Metal)

 


Label: Reaper Entertainment
Format: (LP)

Release: 28.04.2023


They thought we´re dead but now we are…..
”Back to attack!”

Eigentlich wollten MAJESTY 2019 nach ihrer Legend Tour nur ein Jahr Pause machen, aber das Leben hatte mit der Band etwas Anderes vor. Genau das, was es mit dem Rest der Welt angestellt hatte. Auf dem Spielplan standen ab sofort Pandemie und Lockdowns ganz oben. MAJESTY nutzen aber die Zeit und mit drei Jahren Verspätung stehen sie mit ihrem Comeback-Album „Back To Attack“ auf der Matte.

Auf ihrem elften Werk haben die Jungs, rund um Gründungsmitglied Tarek Maghary, alles das kombiniert für das die Band seit 2011 steht. Metal Hymnen, die dir schon beim ersten Mal im Gedächtnis hängen bleiben und beim zweiten Durchlauf dich bereits mitsingen und die geballte Hand in die Luft heben lassen. „Glorious Warriors“, „Freedom Child“ oder „Saviors In The Dark“ wären gute Vertreter dieser Kategorie. Es findet sich alles auf „Back To Attack“ was das True Metal-Herz begehrt. Von fetzigen Up-Tempo Songs („Back To Attack“ oder „Our Time Has Come“) über epische Mid-Tempo Stampfer („A Hero’s Storm“) bis hin zur gefühlvollen Ballade „In The Silence“, die dennoch ordentlich Schmackes besitzt, spiegelt das Album die komplette Bandbreite der Band.

Ein Album, dass keinen MAJESTY-Fan enttäuschen wird. Enttäuschen wird die Fans aber die Nachricht, die in den letzten Tagen publik wurde – was als Comeback-Album gedacht war, wird jetzt zum allerletzten Album von MAJESTY. Laut Band ist die Zeit gekommen um sich aufzulösen und neue Wege zu beschreiten.


In ihren eigenen Worten sagt die Band dazu:

„Wir denken, dass wir es geschafft haben, alles, wofür die Band steht, in ein letztes mächtiges Album zu packen und gleichzeitig haben wir realisiert, dass wir von nun an nur noch uns selbst kopieren können.

Über all diese zehn offiziellen MAJESTY-Alben hinweg scheint die Geschichte nun komplett erzählt zu sein und wir wollen sie nicht einfach nur mit leicht veränderten Versionen wiederholen, die niemals so einzigartig sein könnten wie die Original-Songs. Eines ist für uns auch ganz klar. Wir wollen nicht einfach mit ein paar „business as usual“ Alben und Shows ohne Überraschungen ausklingen. Wir wissen, dass es viele Bands da draußen gibt, die das tun und sich damit völlig wohl fühlen. Aber wir wollen das einfach nicht tun. Mit „Back To Attack“ war die Magie dieser Band immer noch da und sogar stärker als in vielen Jahren zuvor, so dass wir glauben, dass dieses Album das perfekte sein wird, um das Kapitel in völligem Glück und dem Gefühl von Freiheit zu beenden.“

Eine Aussage, die man zwar nur schwer, aber dennoch akzeptieren muss. Die angekündigte Release-Show am 28.04. in Würzburg wird somit auch das finale Konzert vom MAJESTY werden.

Die Band dazu weiters:

„Wir hoffen wirklich, dass ihr alle zumindest teilweise unsere Entscheidung verstehen könnt, die uns sehr schwer gefallen ist, aber es fühlt sich einfach richtig an, es auf diese Weise zu beenden, mit einem mächtigen Album und einer geilen Show. Und auch wenn einige Leute vielleicht denken, dass es sich um eine Art Promo-Sache handelt, ist es das definitiv nicht. Wir haben immer daran geglaubt, dass wir das tun sollten, was wir fühlen, und das bedeutet, dass wir unserem Herzen folgen. Man weiß nie, was die Zukunft bringt, aber im Moment endet das Buch von MAJESTY am 28. April.“


Auf Wiedersehen, man wird euch vermissen, aber dennoch sollte man froh sein, die letzten 15 Jahre mit euch erlebt und gerockt zu haben.

Danke!!!

 

 


Tracklist „Back To Attack“:
1. The Oath Of Truth
2. Back To Attack
3. Demon War
4. Glorious Warriors
5. Never Kneel
6. Freedom Child
7. Age Of Glory
8. Saviors In The Dark
9. A Hero´s Storm
10. In The Silence
11. Our Time Has Come
12. Heralds Of The Storm
Gesamtspielzeit: 48:23

 


Band-Links:

MAJESTY - Back To Attack majesty back to attack

 

 


MAJESTY - Zurück mit neuem Werk "Back To Attack"
MAJESTY – Back To Attack
LineUp:
Tarek Maghary - Gesang
Jan Raddatz - Schlagzeug
Robin Hadamovsky - Gitarre
Emanuel Knorr - Gitarre
9
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